Ich widme mich leidenschaftlich der theatralen Subversion patriarchaler, neoliberaler Strukturen und experimentiere zu diesem Zweck mit diversen künstlerischen Formen. Ich habe urbane Interventionen und Videowalks inszeniert, habe Musikfestivals organisiert, Kollektive gegründet und als Lichttechnikerin gearbeitet. Ich habe zweimal studiert, zuerst Sozial-/Kulturanthropologie und Politikwissenschaft an der FU Berlin und dann Theaterregie an der HfMT Hamburg. Seit 2011 habe ich Regie bei verschiedenen Theaterstücken geführt, sowie als Performerin, Dramaturgin und Produktionsleiterin gearbeitet. Seit 2015 gebe ich Workshops zu Improvisation und feministischen Performancetools. Immer wieder schreibe ich Kurzgeschichten, Poesie oder Theaterstücke, NICHT NUR MÜTTER WAREN SCHWANGER ist das erste Mal, dass ich auch als Herausgeberin aktiv werde, was eine besonders schöne, neue Herausforderung für mich ist.