Ich wollte eigentlich irgendwas mit Geographie nach der Schule machen, bin aber in meinem Abschlussjahr dummerweise auf unsere Theater-AG gestoßen...
Mittlerweile bin ich ein Freies Soziales Jahr am Theater, ein schnell abgebrochenes Linguistik-Studium, ein absolviertes Film-Studium und zwei Jahre furchtbarer Job älter, um schließlich mit Freude zu verkünden, dass ich in der Filmindustrie arbeite.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal "kreativ" bin.
Ich glaube meine Herangehensweise an Filme ist es, so viel wie möglich von diesem "kreativ" aufeinander zu packen, woraus sich eventuell eine tiefe Geschichte formt, die berührt.
Das fühlt sich wie die vage Klischeeantwort von jedem kreativen Kopf an. Allerdings glaube ich, dass es tatsächlich die beste Zusammenfassung ist.
Um tiefer zu gehen, muss man sich die einzelnen Projekte anschauen.
Dort versteht man, was gemeint ist.
Scheinbar telepathisch werden Leben verändert.