Musa Martin Amore ist Performer*in, Aktivist*in, und ist aufgewachsen im ostberliner Randstadtsbezirk. Musa studiert Politikwissenschaften und Journalismus an der Freien Universität Berlin. Musa stand zum ersten Mal 2012 auf der Bühne, als totes Kind von Medea. Im Rahmen von Jugendklubs war Musa in in verschiedenen Theatern in Berlin aktiv. Momentan beschäftigt sich Musa in analytischer und künstlerischer Praxis mit Queerfeminismus, alternativen Beziehungsweisen und Dekonstruktionen von Macht. Der Fokus Musas Arbeiten ist dabei situiert und inspiriert von anarchistischen und machtkritischen Arbeitsweisen. Musa hat bei der “Kein-Haus-Weniger”-Gala, die von Staub zu Glitzer organisiert wurde, performt und ist seit 2022 bei Staub zu Glitzer.