Einblick in unsere Postproduktion
„No animals were harmed in the making of this movie.“
Denn wir sind nicht nur Filmemacher, sondern auch tierliebe, digitale Schmetterlingsdompteure ;)
Während der Sommer flotten Fußes unaufhaltsam Einzug hält und man sich ob dessen hitzigem Temperament dieser Tage gerne im Freibad verlustiert, glühen bei uns in der Postproduktion hingegen die Leitungen.
Der Schnitt ist bereits auf die Zielgerade eingebogen und wurde just für vier weitere Abteilungen freigegeben:
Tonmischung, Musikkomposition, Farbkorrektur und visuelle Effekte.
Dazu möchten wir am heutigen Tage einen kleinen Einblick in letzt genanntes Gewerk, welches kurz auch als „VFX“ bezeichnet wird, von PSYKHE gewähren.
Unser VFX-Supervisor Yannik muss etwa 30 Shots in PSYKHE mit digitalen Effekten (sichtbare als auch unsichtbare) mit seinem Team koordinieren. Hier sehen wir nun ein kleines, in der Entstehung befindliches Bild, welches er und sein Team als Test-Rendering (ohne finales Compositing) erstellt haben. Nach diesen Test-Renderings werden die Animationen schließlich in die zuvor präparierten Szenen integriert.
Für die Nerds unter euch: als Software kommen in den verschiedenen Arbeitsprozessen der visuellen Effekte dabei Houdini, Nuke, Redshift, Mari und Maya zum Einsatz.