Ein Cutter schneidet den Film, fügt Grafiken ein und bearbeitet den Ton nach.
In diesem 30-minütigen Film reise ich zu jungen LGBT-Aktivist*innen rund um die Welt: In Marokko ist Homosexualität gesetzlich verboten, in Südafrika müssen Lesben Vergewaltigung fürchten, in Indien kämpfen Transgender um Anerkennung, in der Türkei werden Aktivisten staatlich verfolgt und in Griechenland müssen sich LGBT-Flüchtlinge selbst organisieren, um überleben zu können. Trotz der Repression erheben sie ihre Stimme und fordern gleiche Rechte ein.
Seitdem ich von dieser Reise zurück bin, habe ich das Material grob geschnitten und einen Soundtrack in Auftrag gegeben. Jetzt ist das Projekt fast fertig! Es fehlt nur noch der endgültige Schnitt. Um den bezahlen zu können, brauche ich noch Geld.
Ich bitte um Unterstützung von allen, denen die Gleichstellung von queeren Menschen genauso ein Herzensanliegen ist wie mir <3
Ich erzähle in dem Film von mutigen Menschenrechtsaktivisten, die es auf der ganzen Welt gibt. Diese Geschichten sollen wachrütteln, Menschen zu eigenem Handeln inspirieren und auf die prekäre Lage der Menschenrechte aufmerksam machen. Wenn dir diese Themen wichtig sind, dann unterstütze mein Projekt!
Ich bin zwar alleine mit der Kamera durch die Welt gereist, um die Aktivisten zu treffen. Aber ohne die Hilfe der LGBT-Community wäre ich nicht bis hierher gekommen. Einen Teil der Kosten konnte ich bereits durch Fördergelder der "Hirschfeld-Eddy-Stiftung" und des schwul-lesbischen Förderkreises "Elledorado" bezahlen.
Von dem Geld wird ein professioneller Cutter bezahlt, der den Film fertig schneidet, Grafiken einfügt und den Sound nachbearbeitet. Dann ist der Film endlich fertig und kann auf Film-Festivals präsentiert werden. Anschließend wird der Film als Stream und DVD verfügbar sein.
Markus Kowalski berichtet als freier Journalist seit mehreren Jahren über LGBT-Themen und soziale Bewegungen, unter anderem für taz, Queer.de und Siegessäule. 2015 wurde er als "Bester Nachwuchs-Journalist" in Sachsen-Anhalt ausgezeichnet. Seit 2016 bloggt schreibt er das Leo-Watch-Blog über sogenannte Homo-"Heiler". Er studiert Politikwissenschaft im Master an der Freien Universität Berlin.