Realsatire wird das neue Satireportal für den schönsten Irrsinn aus aller Welt. Wir wollen all das entdecken, was täglich an Verrücktem passiert. Und zwar nicht nur im Netz, sondern auch ganz analog: Wir nennen es "Humor-Journalismus". Wir fahren für euch dahin, wo das Leben die lustigsten und absurdesten Geschichten schreibt. Gerne könnt ihr uns dazu Hinweise schicken. Denn wer von uns hat noch nicht im Büroalltag gedacht: Das ist doch Realsatire hier?! Wir berichten darüber - auf unserem Blog und über Social Media. Und zwischendurch gibt es auch mal ne schnelle Pointe zum Tagesgeschehen. Unser Portal soll dreierlei sein: lustig, listig und auch lästig.
Wir haben ein großes Ziel: dass wir uns alle nicht mehr so ernst nehmen. Oder, um es mit Mark Twain zu sagen: "Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt." Zu dieser Erkenntnis wollen wir beitragen, indem wir den vermeintlichen Ernst des Lebens entlarven - überall! Jeder kann zum Objekt unserer Humor-Recherchen werden: von der Bundeskanzlerin über den indischen Guru bis hin zum Schlagzeuger von nebenan.
Unsere Zielgruppe sind also all diejenigen, die mit uns die Überzeugung teilen: die schönste Satire schreibt immer noch das Leben selbst.
Weil Realsatire die beste Autorin hat: die Realität selber!
Weil zwar auch andere Satireportale sehr gute Autoren haben - aber sie produzieren ihre Gags in der Regel am Schreibtisch. Für Realsatire wollen wir als gelernte Journalisten aber auch fundierte Humor-Recherche vor Ort betreiben, dort, wo das Absurde passiert.
Weil wir als Gründer fest an unsere Idee glauben und da auch eine echte Marktlücke sehen. Mit eurer Hilfe wird Realsatire schnell wachsen und zu einem langfristigen Erfolg werden.
Weil jeder Euro von euch für uns eine Verpflichtung ist:
Wenn uns das Crowdfunding die karnevalistische Summe von 11.111 Euro einbringt, dann wollen wir im Mai das neue Portal realsatire.de veröffentlichen. Wir setzen das Geld sinnvoll ein:
Das Geld aus dem Crowdfunding gäbe uns vier Monate Zeit, um Realsatire zu etablieren und einem breiten Publikum bekannt zu machen. Danach wird auch der beste Weg für eine langfristige Anschlussfinanzierung feststehen! Die Optionen, die wir dafür bereits ausloten, sind: eine Medienpartnerschaft; eine Start-up-Förderung; ein Abonnement-Modell fürs Publikum.
Noch steckt hinter Realsatire "nur" ein sehr kleines, kreatives Team. Aber wenn das Portal an den Start geht, sollen sehr schnell viele Mitarbeiter dazukommen. Und es sollen von Beginn an alle User eingebunden werden - denn die Seite lebt auch von all der Realsatire, die den Lesern täglich begegnet.
Die Initiatoren sind:
- Jochen Markett (36): Schon als Kind hat er sich als Boris-Becker-Imitator versucht, sowohl auf dem Tennisplatz, als auch am Mikrofon bei Familienfeiern. Weil beides aber nur mäßig erfolgreich war, wählte er zunächst den seriösen Berufsweg und ließ sich in Dortmund und Düsseldorf zum Journalisten ausbilden. Nach dem Studium bildete er dann selber aus, zunächst bei der Journalisten-Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, später auch bei anderen Journalistenschulen wie der Axel Springer Akademie und der Medien-Akademie Ruhr. Doch immer öfter zog es ihn zur Satire - z.B. als Humorist bei Betriebsfesten. 2015 dann die Goethe'sche Erkenntnis: "Das Leben ist kurz - man muss sich einen Spaß machen." Deshalb gründet er nun "Realsatire".
- Andi Weiland (30): Der Mann mit so vielen Talenten - er fotografiert, filmt und macht erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit, vor allem für die Sozialhelden in Berlin. Bei "Realsatire" programmiert er auch noch die Website - und es werden garantiert weitere Aufgaben folgen, bei denen er unverzichtbar ist.
- Agentur Gretchen: Ein großer Dank an das Team dieser Berliner Videoproduktions-Firma. Ohne sie gäbe es kein Crowdfunding-Video. Und ihren Slogan "how to be unsterblich" haben sie damit ein weiteres Mal in die Tat umgesetzt.
Realsatire