Wir brauchen Geld, um uns sicher aufzubauen, die Arbeit zu verteilen und unsere Unterstützer:innen wertschätzen zu können.
Unser Ziel ist es, Menschen zu vereinen, um einen nachhaltigen Wandel zu empowern.
Es gibt eine Menge großartiger Menschen und Initiativen, um Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.
Aber was können wir in unserem eigenen Alltag tun, um zu dieser Veränderung beizutragen? Was kann jede:r Einzelne von uns tun? Der Begriff Nachhaltigkeit kann überfordernd sein. Und oft möchte man nicht der/diejenige sein, der/die eine Frage stellt, auf die alle anderen schon eine Antwort zu haben scheinen.
Deshalb wollen wir regelmäßig einen Raum für Begegnungen schaffen, sowohl online als auch vor Ort, um verschiedene Perspektiven und mögliche Antworten auszutauschen auf die Frage "Was kann ich tun?"
Es ist in Ordnung, nicht alles auf dem Schirm zu haben. Es ist in Ordnung, einfach mal zu machen. Es ist in Ordnung, Fragen zu haben. Lasst sie uns stellen!
Wir wollen unsere Begegnungen und Inhalte für Menschen mit unterschiedlichem sozioökonomischen Hintergrund zugänglich machen. Die Lösung besteht darin, nachhaltige Alternativen zu verbreiten, indem wir neu definieren, was diese Alternativen sind. Es geht um mehr als Öko-Shopping. Es geht um Bildung, Gemeinschaft und das Zelebrieren von kleinen Erfolgen, um das Gefühl der Machtlosigkeit zu nehmen. Wir alle werden auf unserem Weg in Richtung Klimaschutz an Grenzen stoßen, und wir müssen die Fähigkeit oder Unfähigkeit anderer, bestimmte Handlungen zu übernehmen, respektieren.
Im letzten Jahr haben wir einmal im Monat eine sobremesa organisiert. Abende, an denen wir uns, zusammen mit Euch und zwei Expert:innen aus verschiedenen Bereichen der Nachhaltigkeit, an einem langen Tisch versammelt haben und bei leckeren Tapas und Drinks der Frage "Was können wir tun?" nachgegangen sind.
Unter anderem durften wir mit Deepwave, Stückgut Hamburg, Oclean, Weciety und Traceless zu Meeresschutz, Zero Waste, Slow und Fair Fashion, Clean Ups, Cradle to Cradle und Nachhaltigkeitsmotivation sprechen.
Wir möchten unbedingt weitermachen und unser Konzept und Formate weiterentwickeln. Dank eurem positiven Feedback haben wir wertvollen Input um unsere sobremesas und room for____ weiterzudenken und mehr nahbaren Content und Möglichkeiten zu "Was können wir tun?" zu erarbeiten. Dafür brauchen wir eure Unterstützung.
room for____ ist unser Herzensprojekt, in das wir komplett ehrenamtlich Arbeit und Energie stecken.
Wir brauchen Geld, um uns sicher aufzubauen, die Arbeit zu verteilen und unsere Unterstützer:innen wertschätzen zu können.
Als Dankeschön für deine Unterstützung haben wir uns mit Kreativen und Gestalter:innen in Hamburg zusammengetan um ein bisschen room for____ zu dir nach Hause schicken zu können. Außerdem freuen wir uns auch sehr über eine freie Spende.
Lasst uns gemeinsam die Frage "Was können wir tun?" stellen um einen nachhaltigen Wandel zu empowern und Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.
Unsere Mission ist es Menschen zu vereinen, um einen nachhaltigen Wandel zu "empowern". Mit dem Geld wollen wir unsere Formate, sowohl online als auch vor Ort weiter ausarbeiten, die Arbeit auf mehrere Schultern verteilen und Kollaborationen wertschätzen. Wir möchten unsere Website weiter ausbauen, unsere Events verbreiten und vermehren und mehr Content und Input generieren. Unser Traumziel ist es, dass in jeder Stadt room for____ Begegnungsmomente jeder Art stattfinden können, sodass so viele Menschen wie möglich an einem Dialog für einen nachhaltigen Wandel teilnehmen können.
Wir sind Theresa (Ecosigner:in, On Purpose Fellow) und Alina (Designer:in, Architektur). Uns verbindet der Glaube daran, dass wir die Welt gemeinsam nachhaltiger mitgestalten können. Aus diesem gemeinsamen Antrieb entstand die Idee zu room for____.
room for_____
Wir möchten mit unserem Projekt Menschen zum Handeln animieren. Was können wir in unserem eigenen Alltag tun? In unserem Lebensumfeld? Mit unseren Möglichkeiten?
Zudem wollen wir mehr Perspektiven in den Prozess mit einbeziehen. Daher setzen wir uns dafür ein, dass nachhaltige Lösungsansätze aus der nachhaltigen Bubble herausgeholt und inklusiver gedacht, diskutiert und vor Allem mitgestaltet werden.