Die Zärtlichkeit der Verfluchten
Liebe Menschen,
Der Countdown läuft – wir haben nur noch 10 Tage, um 12.162 EUR zu sammeln. Es wird knapp! Derzeit steht die SAMSAS TRAUMA TALES-Kampagne bei 33.283 EUR, also bei 146% des ersten Etappenziels. Auch gestern durften wir wieder eine Tausendermarke knacken, 22 Zahlungseingänge wurden noch nicht verbucht. Insgesamt sind bis heute 500 Unterstützungen in die Kampagne geflossen, die Mitgliederzahl des CLUBS DER TOTEN KATZEN wächst – es ist also noch kein Grund in Sicht, die Flinte ins Korn zu werfen! Trotzdem: Sollte unser Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt sein, ist an „Tineoidea II“ AUF KEINEN FALL zu denken.
Hier noch einmal der Hinweis auf unseren CLUB und die offiziellen Kampagnen-Shirts:
+++ DER CLUB DER TOTEN KATZEN (erst unterstützen, dann für Exklusiv-Infos, Veranstaltungs-Einladungen und das „Tineoidea II“-Videotagebuch eintreten): https://www.facebook.com/groups/derclubdertotenkatzen
+++ Die SAMSAS TRAUMA TALES-T-Shirts (Reingewinn fließt in das Kampagnen-Ergebnis): http://www.insektenhaus.bigcartel.com
Lust auf Geschichte? Der Werdegang von „Die Zärtlichkeit der Verdammten“ ist lang: Als Fünftklässler kaufte ich in einem Herborner Kaufhaus ein VHS-Tape, auf dem zwei Stop-Motion-Filme des Franzosen Jean-Manuel Costa enthalten waren – einer der Filme hieß „Die Zärtlichkeit der Verfluchten“. Die Kassette war der erste Filmkauf meines Lebens, viele weitere Tapes sollten gegen den Willen meiner Eltern folgen. Wann, wie und warum aus den „Verfluchten“ die „Verdammten“ wurden, habe ich vergessen; nach dem Ausstieg aus meiner ersten Schülerband war „La tendresse du maudit“, so der Originaltitel von „Die Zärtlichkeit der Verfluchten“, kurzzeitig der Name meines Doom-Projektes, das unter der Bücherei des Herborner Johanneum Gymnasiums probte. „Die Zärtlichkeit der Verdammten“ war später außerdem der Titel eines nie beendeten Romans, den ich als 18jähriger in Zeiten schwerer Krankheit und Liebeskummer zu schreiben begann. Am Baum vor Peingebrecks Villa hängen 32 Katzen, weil ich zu dieser Zeit in der Talstraße 32 in Ahrdt lebte. Sieben Jahre danach wurde die Melodie von „Die Zärtlichkeit der Verdammten“ von mir und dem Mädchen geschrieben, das einmal der Grund für meinen Liebeskummer war - nur um durch weiteren Liebeskummer mit der Nase in das erste „Tineodia“-Album gedrückt zu werden. Tja.
Vielleicht kann ich die Geschichte ja noch zu Ende erzählen.
Es liegt an dir.
.:A:.