Mit diesem Projekt sehen wir eine gute Möglichkeit, die Kurzgeschichte "Schrei der Bäume" der Masse zu zeigen.
Es ist eine besondere Geschichte, die schon in geschriebener Form viele Menschen ergriffen und berührt hat. Leider versinken Kurzgeschichten viel zu oft in Anthologien. Diese preisgekrönte Geschichte ist zu wertvoll um zwischen vielen Seiten zu ersticken.
Die Message von "Schrei der Bäume" ist sehr deutlich und wird im Drehbuch zum Film NOCH deutlicher:
Schau nicht weg!
Und genau darum geht es uns!
JEDER, der diese Geschichte je gesehen hat, denkt zumindest für einen kurzen Moment darüber nach.
Und wir erhoffen uns, dass VIELE es tiefer in sich verinnerlichen.
Ja, der Schock nach dieser Geschichte soll und wird tief sitzen. Nur so schützen wir unsere Kinder. Und vielleicht (das ist das größte Ziel) retten wir so einigen Kindern ihr Leben!
Die Zielgruppe dieses Projekts ist allgegenwärtig.
Es ist ein Aufuf an die gesamte Gesellschaft, wieder etwas genauer hinzuschauen, wenn es um unsere Kinder geht.
Der Film ist Ziel für alle Augen, die sich hinter Scheuklappen verbergen und allen Ohren, die sich bei Gefahr wie von Zauberhand verschließen.
Nicht weil sie es böswillig tun, nein, sondern weil sie es verlernt haben.
Weil wir instinktiv dazu neigen nicht an die andere Seite des Ufers zu blicken.
Uns lieber nicht mit Dingen auseinandersetzen, denen wir skeptisch entgegensehen.
Dingen, die unser so behütetes Leben durcheinanderwirbeln könnten, weil wir eventuell falsche Anschuldigungen treffen.
Dieser Film richtet sich nicht an den Betroffenen.
Er richtet sich an die, die es verhindern könnten, dass es die Betroffenen überhaupt gibt.
Und an den Rest.
An die, die es wissen. Die wissen, dass es die Aufgabe des Menschen ist, einander zu beschützen.
Euch wollen wir bestärken!
Kindesmisshandlung ist leider immer ein großes Thema und darf nie unter den Tisch fallen gelassen werden.
-Alleine in Deutschland werden jährlich 300.000 Kinder und Jugendliche Opfer sexueller Gewalt!
-Täglich werden etwa 1000 Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht, ausgenutzt und gequält.
-Alle 5 Minuten wird in Deutschland ein Kind gegen seinen Willen zu sexuellen Handlungen gezwungen.
Tendenz steigend! Und warum? Weil der "Nachbar" nicht glaubt, dass so etwas auch in der Nähe seiner eigenen heilen Welt passiert!
Wie viele dieser Fälle wären nicht passiert, wenn wir ein wenig besser hinschauen würden? Helfen würden!
Es gibt glücklicherweise viele Organisationen, die Helfen, wenn es für das Kind zu spät ist. Aber wer kann vorher helfen?
Wir! Indem wir Augen öffnen und dieses brisante Thema niemals fallen lassen werden.
Mit Ihrer Unterstützung, diesen Film zu realisieren, können wir tausende Augen öffnen.
Augen, die sehen und handeln können. Jedes einzelne geöffnete Auge ist wichtig für unsere Kinder. Jede heruntergerissene Scheuklappe könnte ihnen ein schönes Leben bereiten.
Denn deren eigenen Augen werden ihre sonst so bunte Welt nur noch aus grauen, gequälten Höhlen erleben und sich nie wieder davon erholen.
Das schlimmste vielleicht.....Sie werden selbst zu Tätern der nächsten Generation!
Sie unterstützen also nicht nur dieses Projekt. Sie unterstützen im gleichen Zuge wesentlich mehr:
Leben!
Zuerst einmal geht es uns natürlich darum, unsere Produktionskosten so gut es geht decken zu können. Hier fließt dann auch das Geld in erster Linie hinein.
Bei diesem außergewöhnlichen und aussagekräftigen Thema liegt uns natürlich sehr viel daran, dem Zuschauer möglichst tief ins Herz zu treffen. Dies bedeutet wiederum, das die Produktion sehr aufwendig wird um passende Szenen zu erarbeiten. Mehr Geld für die Produktion bedeutet somit auch mehr Gänsehaut.
Des weiteren sei gesagt, dass alle an diesem Projekt teilnehmenden Mitwirkenden, es aus Überzeugung der Aussagekraft des Projektes verdankenden Stärke tun.
Was heißt, dass sie alle persönlich erst einmal ohne Gage an dem Projekt arbeiten. Spätere eventuelle Gewinnausschüttungen oder "Überfinanzierungen" werden dann natürlich zum großen Teil nicht nur an gemeinnützige Organisationen gespendet, sondern ebenfalls in Folgeprojekte der gleichen Art einfließen.
Durch die Finanzierung möchten wir jedoch zumindest deren Reisekosten erstatten können. Draufzahlen soll schließlich keiner.
Sollten wir über unser Fundigziel hinausschießen, werden wir dies in Kosten für Reisen und Anmeldungen zu Filmfestivals nutzen. Denn auch hier sehen wir eine sehr große Chance, gesehen zu werden.
Und je weiter wir kommen....desto mehr Augen können wir mit unserer Geschichte "neu" oder "einmal wieder" öffnen.
Während natürlich viele bereits hinter diesem Thema stehen, konnten wir für unser Projekt auch schon einige Freunde "einfangen", die sich jetzt auch hinter uns stellen. Und das Gute daran.....Niemandem geht es um den großen Profit, sondern nur an dem Mitwirken an der "Sache"
Eine der besten Produktionsfirmen in Sachen Kurzfilm hat sich uns ebenfals angeschlossen.
So haben wir im Boot:
Die Baumschreier