Um Literatur. Um Hochseeprosa und Unterwasserlyrik (und andersherum). Um Kreativität jenseits von Badelaken und Muschelsammeln. Es geht um die Realisierung des Debüts unserer Literaturzeitschrift Seitenstechen, die für ihre erste Ausgabe unter maritimer Flagge segeln wird. Die Losung lautet: Seefahren macht besser.
Folgendes wird in der Zeitschrift enthalten sein: Literatur aller Gattungen und Genres. Zur Hälfte von Klassikern (Unbekanntes, aus den Untiefen der Literaturgeschichte Gehobenes, auch neu Übersetztes), zur anderen Hälfte von aktuellen und Nachwuchsschriftstellern. Einsendeschluss der laufenden Ausschreibung (www.homunculus-verlag.de/main/ausschreibung) ist der 12.07.2015.
Seitenstechen wird mit typografischem Feingefühl ausgestaltet und mit zahlreichen Illustrationen der letzten vier Jahrhunderte optisch angereichert. Insgesamt mehr als eine Zeitschrift oder Anthologie ergebend: Seitenstechen ist ein Gesamtkunstwerk, ein Mosaik aus vielen kostbaren Perlen, die wir für Sie an die Oberfläche holen.
Unser Verlagsmotto ist: Literatur für alle Zeit. Wir wollen danach handeln. Wir wollen Junges und Altes vereint zeigen, wollen die Aktualität des Alten betonen und der Relevanz und dem Innovationspotential des Jungen eine Plattform bieten. Wir wollen ein ehemals populäres Sujet wiederbeleben, wir wollen unsere Wurzeln nicht vergessen und wir wollen nur das Beste. Wir wollen Ihre Neugierde wecken und Ihnen eine Zeitschrift schaffen, in deren Vielfalt Sie abtauchen können.
Die Zielgruppe sind alle des Deutschen mächtigen Leserinnen und Leser, die sich bei konventioneller Unterhaltungsliteratur regelmäßig unterfordert fühlen und bei der sogenannten „Hochliteratur“ die Leidenschaft und das Abenteuer vermissen – summa summarum: alle Leser.
Weil wir die Fackel des literarischen Olymp nicht alleine tragen können. Weil ohne Sie das Projekt havarieren könnte. Weil wir das Kunstwerk nicht durch Werbeanzeigen verunzieren wollen. Weil wir eine Menge interessanter Belohnungen anbieten (siehe rechte Spalte). Und nicht zuletzt, weil jede Unterstützerin / jeder Unterstützer im Heft mit Namen genannt wird – es sei denn, sie / er wünscht anonym zu bleiben, dann denken wir uns ein seefahrtstaugliches Pseudonym aus.
Ganz einfach: Deckung der Druckkosten. Da die Redaktion ohne Bezahlung arbeitet und keine Lizenzen eingekauft werden müssen, fallen nur die Druckkosten an.
Der junge homunculus verlag (www.homunculus-verlag.de) aus Erlangen. Das sind: Joseph Felix Ernst und Philip Krömer (Herausgeber und Layout) sowie Laura Jacobi und Sebastian Frenzel (Lektorat).
homunculus verlag
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gem. § 27a UStG: DE298623284