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Ein studentisches Kurzfilmprojekt der Freien Filmwerkstatt der FU Berlin

Eine ganz normale Party unter Freund/innen – bis ein Smartphone klingelt: Ein rätselhafter Anrufer fordert die Gruppe auf, etwas zu opfern – und droht, aus sieben Minuten im Himmel würden sonst schon bald sieben Minuten in der Hölle. Ist das alles nur ein schlechter Scherz? Oder hat es vielleicht doch etwas mit Annas mysteriöser Familiengeschichte zu tun? Während die Jugendlichen diskutieren, treten innere Konflikte zutage, Geheimnisse kommen zum Vorschein – und die Zeit läuft unaufhaltsam ab...
Finanzierungszeitraum
16.02.24 - 10.03.24
Realisierungszeitraum
Dreh: 11.03. bis 17.03.202
Finanzierungsziel: 1.000 €

Kameras, Castings, Catering – auch wenn es nur kleine Kurzprojekte sind, Filme sind soo teuer. Wir steuern aus Eigenmitteln bei, soviel wir können, aber jeder Euro hilft uns bei unserem Ziel, unser Projekt auf die Leinwand zu bringen!

Stadt
Berlin
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Ein ironischer Studi-Horror-Kurzfilm

Synopse:
Es ist ein ganz normaler Abend unter Freund/-innen, ein ganz normaler Partykeller, ein ganz normales Trinkspiel – bis ein Smartphone klingelt. Während Evelyn und Kota ahnungslos im Wandschrank eingeschlossen sind, fordert ein rätselhafter Anrufer die Gruppe auf, etwas zu opfern – und droht, aus sieben Minuten im Himmel würden sonst schon bald sieben Minuten in der Hölle. Ist das alles nur ein schlechter Scherz? Oder hat es vielleicht doch etwas mit Annas mysteriöser Familiengeschichte zu tun?
Während die Jugendlichen diskutieren, treten innere Konflikte zutage, unheilvolle Geheimnisse kommen zum Vorschein – und die Zeit läuft unaufhaltsam ab…

Rollen:
Luzie, eine selbstsichere junge Frau, die für gewöhnlich den Ton angibt
Anna, die Gastgeberin der Party mit einem mysteriösen Geheimnis
David, ein aufopferungsvoller Freund
Beni, ein obercooler, unreifer Schwachmatiker mit Quarterback-Jacke und Star-Allüren
Mia, eine diplomatische Freundin, die irgendwie immer zwischen die Fronten gerät
Kota, das erste Mal allein mit einer Frau im Wandschrank – und vielleicht das letzte?
Evelyn, siehe Kota...

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Unser Ziel ist es, den Kurzfilm bei einigen Festivals wie dem Fantasy-Film-Festival einzureichen. Auch im Independent-Programm einiger Kinos in Berlin soll er bei Kurzfilmabenden o.Ä. laufen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

In der Freien Filmwerkstatt kommen junge Filmschaffende zusammen, die eine gemeinsame Leidenschaft fürs Filmemachen verbindet und die praktische Erfahrungen sammeln wollen, um Projekte zu verwirklichen. Die meisten von uns studieren parallel, und alle arbeiten selbstverständlich unentgeltlich am Set, daher sind wir selbst nicht die finanzstärkste Truppe – und jeder Euro hilft uns, um unsere Filme auf die Leinwand zu bringen!

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Jeder Euro hilft uns, die Kosten für Equipment, Catering und Co. zu stemmen! Je mehr Unterstützung wir bekommen, desto professioneller können wir drehen, desto höher ist unser "Production Value", desto besser wird unser Film!

Wer steht hinter dem Projekt?

Eine Gruppe junger Filmschaffender der Freien Filmwerkstatt der FU Berlin, einer studentischen Initiative am Institut für Theater- und Filmwissenschaft, die seit 2016 gemeinsam Filme produziert, die regelmäßig bei Festivals eingereicht werden – und auch online zu finden sind!

YouTube:
https://www.youtube.com/@freiefilmwerkstattfuberlin21

Impressum
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Seven Minutes in Hell
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