Das selbstverständlich zu machen, was selbstverständlich sein sollte: Dass Mode weder auf Kosten anderer Menschen, noch zu Lasten der Umwelt produziert wird, sondern den Menschen an sich wieder in den Mittelpunkt stellt.
Das heißt auf der einen Seite, dass alle Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette das bekommen, was ihnen zusteht und sie von ihrer Arbeit profitieren können. Auf der anderen Seite bedeutet es aber auch, dass Mode wieder zum Ausdruck von Individualität wird, statt uniformen Massenkonsum widerzuspiegeln.
Indem wir mit SHIPSHEIP weitermachen und unsere zweite Kollektion auf den Markt bringen, können wir einen kleinen Teil dazu beitragen, die Wirtschaft ein Stück gerechter und die Modebranche ein wenig humaner zu gestalten.
Denn auch, wenn fair gehandelte Kleidung stetig mehr wird – der Großteil der Textilindustrie nimmt immer noch Menschenrechtsverletzungen, Ausbeutung und Umweltzerstörungen in Kauf, um ihren Profit zu steigern.
Dagegen wollen wir mit SHIPSHEIP ein Zeichen setzen, indem wir – gemeinsam mit anderen ecofairen Marken – zeigen, dass es auch anders geht. Ohne dabei an Design oder Wirtschaftlichkeit einzubüßen. Und dass man auch als Einzelne|r mit seinen täglichen Entscheidungen einen großen Einfluss besitzt.
Das Ziel unserer Kampagne ist es, unsere zweite Kollektion zu finanzieren, um mit unserem Label SHIPSHEIP weitermachen zu können. Damit wir letztlich das eine große Ziel erreichen können, auf das wir Schritt für Schritt hinarbeiten: Daran mitzuwirken, ecofaire Mode zum Alltag zu machen.
Wir richten uns daher an all diejenigen, die ebenfalls finden, dass Ästhetik & Ethik nicht getrennt werden können. Sondern sich perfekt ergänzen. Die die widrigen Umstände in der Modebranche leid sind, aber nicht auf schöne Designs verzichten möchten. Die mit dem Kauf ihrer Kleidung lieber gute und nachhaltige Entwicklungen unterstützen wollen, statt Ausbeutung und Umweltverschmutzungen. Die nicht mehr hinnehmen, dass man sich zwischen schön oder fair entscheiden muss. Die lieber ein Teil kaufen, statt fünf. Und statt neukaufen und wegschmeißen lieber reparieren, leihen und recyceln.
Mit unserem Projekt unterstützt ihr etwas, das nicht nur euren Alltag schöner und angenehmer macht, sondern gleichzeitig dafür sorgt, dass nachhaltige Handelsstrukturen gestärkt werden.
Mit SHIPSHEIP fördern wir gute und sichere Arbeitsbedingungen, eine verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und strenge ökologische Kriterien entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette. Genau dabei könnt ihr uns unterstützen.
Und damit setzt ihr vor allen Dingen ein Zeichen. Weil ihr die Bewegung dahin unterstützt, ecofairen, bewussten Konsum selbstverständlicher zu machen.
Mit dem Geld aus der Crowdfundingkampagne können wir unsere zweite Kollektion finanzieren:
Cardigans, Fliege & Krawatte, neue Loops & Triangles. Sollten wir nur die Fundingschwelle erreichen, müssen wir auf die Cardigans leider verzichten und vorerst im Accessoire-Bereich bleiben.
Sobald das Projekt abgeschlossen ist, geben wir unsere Bestellung bei MILA Fair Trade Clothing in Velampalayam, Indien auf. Die Produktion inklusive Versand dauert in etwa 4-6 Wochen.
Hinter diesem Projekt stecken Joana (26), Modedesignerin, und Danny (29), Theologin mit Schwerpunkt Wirtschaftsethik. Zwei langjährige Freundinnen und außerdem die beiden Gründerinnen von SHIPSHEIP. Vor allem aber zwei Menschen, die lieben, was sie tun. Und sich in ihrem Vorhaben, Ethik & Ästhetik zu verbinden, perfekt ergänzen.
All shipshape and Bristol Fashion!
SHIPSHEIP