Wie alles begann
Mit so viel Unterstützung, positivem Feedback und Interesse hätten wir vor einem knapp halben Jahr niemals gerechnet. Dort standen wir noch in den Startlöchern mit unserem Projekt Spoontainable - quasi ganz am Anfang.
Unser Team, unsere Idee und der Projektstart entstand an der Universität in Hohenheim, wo wir immer noch studieren.
Über die Studentenorganisation Enactus haben wir uns gefunden und gemeinsam nach einer Lösung für das Problem Plastikmüll gesucht. Da es nachhaltige Alternativen bereits für Kaffeebecher und Strohhalme gibt, kamen wir durch unsere Eisliebe dann auf die Idee, das Eisessen neu zu gestalten.
Mit der Hilfe unserer Ernährungsexperten entdeckten wir - nach zahlreich gescheiterten Backversuchen - unsere wichtigste Komponente: die Nahrungsfasern. Mit ihnen gelang es uns eine Rezeptur zu entwickeln, mit welcher man Eis auch ohne Plastik genießen kann.
Durch die Unterstützung des Lehrstuhls für Unternehmensgründung erhielten wir dann die Möglichkeit unser Startup an der Messe "Startup Stories" vorzustellen. Auch die Wissenschaftsministerin Theresia Bauer wollte sich unseren Löffel mit einer Portion Eis nicht entgehen lassen.
Damit wir die Löffel nun endlich an der Maschine produzieren können, benötigen wir weiterhin Eure Hilfe: Erzählt von uns, teilt den Link und liked uns auf Facebook und co.!
Eure Spoonies :-)