Halle braucht eine neue Zeitung. Viele Hallenser sind unzufrieden mit dem, was ihnen an Informationen geboten wird. Deshalb möchte ich als Journalist, der seit Jahren in Halle aktiv ist, den Neuanfang wagen.
Lokaljournalist ist ein Beruf, ohne den es auch in unserer Stadt langweiliger, undurchsichtiger und auch undemokratischer zuginge. Nachrichten, interessante Storys, bessere Recherchen - das kostet Geld. Aber Sie als Leserinnen und Leser profitieren davon.
Ein Jahresabo der Städtischen Zeitung soll fürs Erste 60 Euro kosten. Das sind 5 Euro im Monat - nicht viel, aber genug für uns, um anzufangen. Dafür bekommen Sie professionellen Lokaljournalismus zu verschiedensten Themen: vom Stadtrat über das Baugeschehen bis zu Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich starte alleine. Aber die Qualität der Beiträge soll von Anfang an stimmen. Und je mehr Startkapital und Abonnenten zusammenkommen, desto schneller kann die Redaktion wachsen und mehr und mehr Themen abdecken.
Die Städtische Zeitung wird konsequent online und konsequent abofinanziert sein.
Die Städtische Zeitung möchte eine Zeitung für alle Hallenserinnen und Hallenser sein, die am Ball bleiben und wissen wollen, was in ihrer Heimatstadt passiert.
Die Städtische Zeitung berichtet über politische Entscheidungsprozesse, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen, Veranstaltungen, die Kulturszene, Sport-Highlights - kurz: Sie möchte die Vielfalt des städtischen Lebens in Halle abbilden, vorausgesetzt eine ausreichend große Redaktion lässt sich finanzieren.
Werden Sie Teil unserer "Crowd"!
Die Städtische Zeitung ist kein Konzern, deshalb braucht sie für den Start die Unterstützung ihrer zukünftigen Leser. Je mehr "die Crowd" beitragen kann, desto schneller wird es mit dem Projekt vorangehen - und desto mehr Qualitätsjournalismus kann die Städtische Zeitung von Anfang an liefern.
Wenn Ihnen eine unabhängige und neue journalistische Stimme in Halle wichtig ist, wenn Sie finden, dass eine demokratische und vielseitige Stadtgesellschaft auch guten Lokaljournalismus braucht, können Sie sich vielleicht auch eine finanzielle Starthilfe dafür vorstellen.
Sie bekommen etwas für Ihr Geld: ein halbes oder ein ganzes Jahr Städtische Zeitung. Aber es wird diese neue Stimme nur mit Ihrer Hilfe geben. Sonst bleibt alles beim Alten oder schlimmer noch: Die Abwärtsspirale in der Medienlandschaft setzt sich fort.
Das hier genannte Spendenziel von 12.000 Euro ist nur ein Anfang - die absolute Untergrenze. Jede Finanzierung darüber hinaus hilft enorm. Also hören Sie nicht auf und klicken Sie nicht weg, wenn die 12.000 Euro bereits erreicht sind, sondern seien Sie erst recht mit an Bord.
Langfristig soll mit der Städtischen Zeitung eine Vollredaktion entstehen, die so gut wie vollständig aus den Online-Abonnements finanziert wird und die auch personell schnell anwachsen soll, wenn die Finanzierung es erlaubt.
Natürlich kaufen Sie bei dieser Art des Crowdfundings ein bisschen auch die Katze im Sack. Sie können nicht wissen, wie das Angebot am Ende ausfallen wird, und ob es Ihnen gefällt. Andererseits bin ich als Gründer der Städtischen Zeitung journalistisch kein unbeschriebenes Blatt. Ich habe jahrelang einen professionellen Anspruch nachgewiesen und hoffe, schnell auch weitere fähige Kolleginnen und Kollegen gewinnen zu können. Ich würde mich freuen, wenn Sie der Städtischen Zeitung den nötigen Vertrauensvorschuss geben, und hoffe, das Vertrauen auf lange Sicht rechtfertigen zu können.
Ich möchte mindestens 12.000 Euro über diese Crowdfunding-Kampagne als Startkapital einnehmen, gerne auch mehr. Wählen Sie oben unter der Rubrik "Dankeschöns" aus drei Optionen: ein Jahresabo für 60 Euro, ein Halbjahresabo für 30 Euro und eine VIP-Förderung inklusive Jahresabo für 250 Euro.
Ihr Geld ist keine Spende, sondern Sie bekommen etwas dafür. Ab dem Zeitpunkt, an dem die Städtische Zeitung an den Start geht, müssen Sie für den Zeitraum, den Sie gewählt haben, nichts mehr bezahlen.
Das Geld werde ich für die Gründungs- und Anlaufkosten der "Städtischen Zeitung Halle" verwenden. Die größten Posten sind dabei vor allem die Programmierung und das Design der für den Betrieb so einer Seite nötigen Software, die Anschaffung von Technik sowie Kosten für Honorare und Personal für die erste Zeit.
Der Planung liegt ein ehrgeiziger aber umsetzbarer und solide durchgerechneter Businessplan zugrunde, der gemeinsam mit Gründercoaches entwickelt wurde.
Wenn das Crowdfunding erfolgreich ist, hilft das Geld über die ersten Monate. Je mehr, desto besser. Es hilft, mit der Städtischen Zeitung an den Start zu gehen und so weitere Leser zu überzeugen. Eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne ist aber auch der Nachweis, dass es in Halle einen Bedarf, einen Markt für eine neue Zeitung gibt. Wenn wir das gemeinsam zeigen können und die Städtische Zeitung erfolgreich begonnen hat, kommen wir möglicherweise auch leichter an neues Kapital heran, um unsere Zeitung weiterzuentwickeln.
Es hängt von Ihnen, den Lesern ab, ob die Städtische Zeitung Erfolg hat oder nicht. Etwas besseres kann einer Zeitung eigentlich nicht passieren.
Erreichen wir zusammen das Finanzierungsziel nicht, bekommen Sie Ihr Geld zurück bzw. wird es dann erst gar nicht von Ihnen abgebucht.
Ich hoffe natürlich, dass wir erfolgreich sind.
Mein Name ist Felix Knothe, und ich bin ein erfahrener Journalist aus Halle. Zur Zeit bin ich freier Journalist und blogge auf meiner Seite felixknothe.de. Ich habe mehrere Jahre für die Mitteldeutsche Zeitung geschrieben, bevor sich 2015 die Wege trennten. Zu meinem Repertoire gehören Berichte, Reportagen und Porträts ebenso wie investigative Geschichten.
Wenn Sie Journalist sind oder es werden wollen und mit mir zusammen die Städtische Zeitung weiterentwickeln wollen, dann melden Sie sich gerne bei mir.
Städtische Zeitung Halle
Telefon: 0345 68461777
Fax: 0345 68461779
Steuernummer: 110/240/10998
www.staedtische-zeitung.de