KLEINER DOCKBERICHT - TEIL 1
Ahoi!
Während der Dockung war wenig Zeit, aktuell zu berichten. Auch die Medien-Crew an Bord war mit zwei Schichten pro Tag in den Schichtbetrieb eingebunden. Überdies ist im Dock vieles umständlich: keine stabile Internetleitung, kein Frischwasser, keine Duschen und Toiletten, keine Abflüsse, auch nicht in der Kombüse.
Mit ein paar Fotos wird deswegen hier ein kurzer Rückblick in mehreren Teilen nachgeliefert, dabei werden nicht alle relevanten Themen berührt, aber einige Impressionen können damit vermittelt werden.
BILDER A:
Die Stubnitz ist frisch eingedockt. Die Anker und die Ankerketten liegen bereits unten im Dock. Nach dem Waschen der Außenhaut ist der Hauptaufwand für die Crew das punktuelle Bearbeiten der beschädigten Oberflächen mit Rotationsdüse und 500 bar Wasserdruck.
Eine Oberfläche von 2.400 m² wurde so mehrere Tage in vielen Arbeitsschichten repariert, soweit der Konservierungszustand dies nötig machte. Bei den überarbeiteten Stellen wurde mit Primer und Grundierung die Konservierung wieder aufgebaut...
BILDER B:
So schaut der Flickenteppich dann aus, bevor auf dem Unterwasserschiff die Antifouling und auf dem Überwasserschiff Decklack aufgetragen wird. Hinten am Schiff hängen große pneumatische Kettenzüge mit deren Hilfe Ruder, Propeller und Welle demontiert wurden. Rechts die „Stevenrohrbuchse“, der Kanal für die Welle, von außen nach innen gesehen...
PS:
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