Tag 1
Irgendwann sind wir dann doch ins Bett gegangen. Da standen wir bei 5388 Euro (eingegangene und zugesagte Beträge), 95 Förderern und einer durchschnittlichen Fördersumme von 56,72 Euro (ja, streng genommen dürften wir hier kein arithmetisches Mittel ziehen, but who cares about bad when it feels so good?).
Danke an alle, die den Karren so schnell ins Rollen gebracht haben!
Unsere durchschnittliche Tagesverfassung würden wir retrospektiv als “Brummkreisel auf Crack” beschreiben. Plingplingpling machten Twitter und Facebook, klingklingkling Startnext, und als beruhigender Grundton die ersten Berichte der Kollegen. Kann so bleiben:
- Erst der Kress-Report: https://kress.de/tagesdienst/detail/beitrag/124992-sie-kommen-von-ftd-new-scientist-dahm-dilba-starten-crowdfunding-fuer-wissenschafts-app.html
- Dann das große Interview auf Lousy Pennies, das uns bei Xing auch in den Mediennewsletter gebracht hat: http://www.lousypennies.de/2014/02/04/von-der-ftd-zu-substanz-wie-zwei-journalisten-jetzt-ihr-eigenes-ding-machen/
- Werner Plutas Stück auf Golem.de:
http://www.golem.de/news/substanz-crowdfunding-kampagne-fuer-digitales-wissenschaftsmagazin-1402-104394.html
- Und fast geheult hätten wir ob dieser Würdigung von Medien-Doktor Markus Anhäuser:
http://scienceblogs.de/plazeboalarm/index.php/da-ist-sie-ja-die-zukunft-der-wissenschaftsmagazine-substanz/
So. Heute wollen wir uns zusammenreißen und im Interesse der Tagesproduktivität nicht mehr alle fünf Minuten auf die Startnext-Seite klicken. Weiter geht’s.