Mit diesem Geld werden v.a. die Miete des Gefangenentransporters, Versicherungen und hohe Spritkosten abgedeckt.
In dieser ersten Folge der Miniserie Südwesten-Richtung Freiheit, brechen zwölf Gefängnisinsassen bei einer Überführung mit dem Gefangenenbus aus. Das Ziel ist die Küste Südspaniens, wo eine Yacht mit mehreren Millionen Euro versteckt, auf sie wartet. Die Häftlinge sind gezwungen ihre Differenzen zu überwinden, müssen schnellstmöglich an Reisegeld und Proviant gelangen und dürfen vor allem nicht auffallen, da ihnen die Polizei dicht auf den Fersen ist. Eine humorvolle Geschichte über Freundschaft, Freiheit und Abenteuer.
- Enttabuisierung des Themas „Justiz“
- Aufklärungsarbeit
- Unterhaltung / Spaß
- Im deutschen Fernsehen noch wenig behandeltes Thema - Vermenschlichung der Gefangenen
- Identifizierung & Symphathie für Häftlinge - Für alle Altersgruppen
- Aufräumen mit dem Negativimage
- Mit Vorurteilen & Klischees brechen
Schon seit zwei Jahren habe ich die Idee von der verrückten Comedyserie von den Häftlingen aus St. Fridolin. Mir war klar, dass das Projekt nicht einfach und v.a. nicht billig umzusetzen wird. Daher brauche ich eure Hilfe, denn auf die der Deutschen Filmförderung können wir leider nicht zählen.
Die erste Folge muss einschlagen, wie ein Blitz. Mit dem fertigen Endprodukt werden wir uns bei Sendern und anderen Sponsoren bewerben, um an eine Finanzierung für die restlichen Folgen zu gelangen und um Crew und Schauspieler dann auch anständig bezahlen zu können.
Vivienne Aubry
- 24/ aus Nürnberg
- schrieb schon mit 9 Jahren Kurzgeschichten
- Verbrachte ein Jahr in London
- wurde dort inspiriert durch Filmsets wie „Bohamian Rhapsodie“ oder „Phantastische Tierwesen“
- Will nach zwei düsteren Kurzfilmen „Honest Liar“ und „Brot & Salz“ nun eine Komödie drehen
Mit diesem Geld kann ein Großteil der Ausgaben gedeckt werden. Z.B Fahrtkosten, Catering, Unterkünfte, Versicherungen und vieles mehr.