2020 wurde bereits zu einem Symposium über das Thema trans-Art und dem interdisziplinären Dialog eingeladen. Die Referate der vortragenden Experten fokussierten sich auf die einzelnen Elemente der Durchführung und Verbreitung von trans- Art. Daraus entstand ein Tagungsband.
Im SUMMIT of trans-Art 2022 werden Gäste eingeladen, in einem wissenschaftlichen Diskurs Argumente für die Kunstform trans-Art zu finden und eine eventuelle Wichtigkeit für die Kunst Kommune und die Gesellschaft heraus zu arbeiten.
Experten greifen dabei Themen wie den Erfahrungsmehrwert für die Künste in Hinblick auf trans-Art, die Entwicklung neuer Strategien für Kunstgestaltung und -organisation, Kunst als Verbindung zwischen Kunstschaffenden und Rezipierenden sowie die Performance als eine Art Zusammenarbeit mit Respekt, Transparenz und Empathie zwischen allen Beteiligten auf.
trans-Art spricht nicht nur Kunst- und Kulturinteressierte, Musik Interessierte und Musiker*innen und Künstler*innen an: bei trans-Art ist jede*r willkommen und besonders bei dem wissenschaftlichen Symposium ist es gerade das Ziel, das Thema trans-Art und den Dialog aus den verschiedensten Perspektiven zu beleuchten. So wird auch beim SUMMIT durch eine interaktive do trans-Art Performance, Menschen die Möglichkeit gegeben, so einen Versuch mit Konsens vollen Dialoges ohne Worte mitzuerleben.
Der SUMMIT und die Performance-Serie bieten nicht nur die Möglichkeit, die neue konzeptuelle Kunstform von trans-Art weiterzuentwickeln, sondern bieten auch Musiker*innen Chancen: selbst im Jahr 2020, in dem die Möglichkeiten von Kunst und Kultur sehr eingeschränkt waren, habe ich Musiker*innen in mein Atelier eingeladen und ihnen die Chance für einen Auftritt durch eine gemeinsame Performance gegeben - für manche war es sogar der einzige Auftritt.
Gleichzeitig gestaltet es sich in der jetzigen Lage schwierig, Subventionen für meine künstlerische Arbeit und Projekte zu bekommen, besonders in einer Zeit, die stets im Wandel nicht nur zwischen verschiedenen Lockdown-Stufen ist.
Wenn Du mein Projekt unterstützen möchtest, unterstützt Du also nicht nur mich: Du unterstützt die Weiterentwicklung der Kunstform trans-Art, und Du unterstützt Musiker*innen. Dein Geld geht an die Referent*innen des SUMMIT of trans-Art 2022 und trägt so direkt zu den wissenschaftlichen Diskursen auf dem SUMMIT bei. Diskussionen und Vorträge bei dem SUMMIT greifen Themen auf wie den Erfahrungsmehrwert für die Künste in Hinblick auf trans-Art, Kunst als Verbindung zwischen Kunstschaffenden und Rezipierenden, sowie die Performance als einen Dialog zwischen allen Beteiligten.
Bei dem SUMMIT of trans-Art 2020, welcher trotz der verschiedenen Lockdown-Stufen abgehalten wurde, ist sogar ein Tagungsband entstanden, in welchem die Abstracts der Referent*innen nachzulesen sind. Auch 2022 wird es wieder einen solchen Tagungsband geben, zu dessen Entwicklung Du durch Deine Spende beitragen kannst.
Das Geld wird verwendet, um den Referent*innen beim SUMMIT of trans-Art 2022 ein angemessenes Honorar zu zahlen. Dies gilt nicht nur für die Vorträge bei der Veranstaltung, sondern auch für die Erstellung eines Tagungsbandes.
Mein Name ist Astrid Rieder, ich bin trans-Art Künstlerin aus Salzburg. Seit 2016 führe ich ohne zeitliche Unterbrechung meine Performance-Serie do trans-Art durch, sodass ich mittlerweile, im April 2022, schon bei der 70. do trans-Art Performance angekommen sein werde. Selbst in schwierigen Zeiten, wie zum Beispiel den verschiedenen Lockdown-Stufen, habe ich es geschafft, die Performance-Serie aufrecht zu erhalten.
2020 war es dann so weit und ich konnte eine wissenschaftliche Tagung zu trans-Art abhalten. Hierzu ist auch ein Tagungsband erschienen, welchen ich beim wbv-Verlag in Bielefeld veröffentlicht habe. Auch dieses Jahr würde ich gerne einen SUMMIT veranstalten und Tagungsband veröffentlichen - dafür benötige ich Deine Unterstützung!