Das Geld wird in die Produktionskosten investiert.
Dazu gehören zum Beispiel Reisekosten, Technikkosten und Verpflegung.
Bereits früh erkennt er seine Leidenschaft fürs Tanzen, aber kaum einer glaubte daran, dass er jemals damit Erfolg haben würde. Er machte trotzdem weiter mit dem Ziel, sein Hobby zum Beruf zu machen und träumte davon, eine eigene Tanzschule zu gründen, um auch den nächsten Generationen zu ermöglichen, ihre Faszination für das Tanzen zu entdecken und auszuleben. Wir veranschaulichen den Weg des Tänzers und Tanzlehrers Ceyhan Keles, den er gehen musste, um seinen Traum leben zu können und gehen der Frage nach, was das Faszinierende an Hip-Hop ist und welche Rolle die Crew dabei spielt.
Wir wollen mit unserer Dokumentation alle erreichen, die einen Einblick in das Leben eines Profi-Tänzers bekommen wollen.
Unser Bachelorfilm wird in unserer weiteren beruflichen Zukunft eine große Rolle spielen - er wird unsere Visitenkarte sein, wenn wir uns auf Filmjobs bewerben! Da unsere Universität keine reine Filmhochschule ist, sind wir von den offiziellen Filmförderungen der Bundesländer ausgeschlossen und bekommen von der Uni auch kein Budget zur Verfügung gestellt. Aus diesem Grund brauchen wir euch, um unsere Doku zu realisieren! Wir, die Protagonisten und das ganze Team arbeiten ehrenamtlich. Trotzdem ist ein Dreh immer mit Kosten verbunden.
Jeder Betrag hilft uns weiter, egal in welcher Höhe. Hierfür wollen wir eure Spenden einsetzen:
Technisches Equipment
Da wir für unseren Dreh einiges an Kamera-, Technik-, Licht- und Tonequipment benötigen und das meiste davon nicht selber besitzen, müssen wir uns entsprechende Ausstattung beim Technikverleih mieten, was immer mit Kosten verbunden ist.
Corona-Maßnahmen
Auch wenn nun ein Großteil der Menschen in Deutschland geimpft oder genesen ist, wissen wir alle: Corona kann man leider trotzdem bekommen und auf andere übertragen. Bei unserem Dreh soll sich niemand anstecken! Daher hat Sicherheit am Set für uns höchste Priorität. Wir möchten hierfür unser Hygienekonzept umsetzen und außerdem jedem Team-Mitglied die Möglichkeit geben, sich mindestens ein Mal täglich mit einem Selbsttest zu testen, um maximale Sicherheit am Set zu gewährleisten.
Catering
Wer schon mal bei einem Dreh dabei war, hat es zu 100 % schon selbst erlebt: Die Stimmung am Set sinkt und steigt mit dem Essen! Ein Team, das Hunger hat? Geht gar nicht! Und einem hungrigen, schlecht gelaunten Team fehlt die Energie, um Leistung zu bringen. Wir wollen, dass es unserem Team an nichts fehlt und es gerade an längeren Drehtagen mit ausreichend Getränken, Snacks und warmen Mahlzeiten versorgen! Hunger? Soll bei uns niemand haben!
Locations
Wir wurden oft gefragt, worauf wir uns am meisten freuen: Eindeutig die coolen Tanzszenen, in denen wir unsere Protagonisten mal richtig in Action erleben! Dafür brauchen wir aber ebenso coole Locations. Da man für viele Orte eine Drehgenehmigung braucht, manche Orte anmieten muss und nicht immer „einfach so“ überall drehen darf, müssen wir auch hier entsprechendes Budget einplanen.
Ausstattung
Da unser Drehzeitraum in die Herbst und Wintermonate fällt und wir viel draußen sein werden, müssen wir uns auch auf kaltes, feuchtes Wetter vorbereiten. 30 Grad und Sonnenschein können wir uns leider nicht kaufen, aber mit warmen Getränken, Wärmesohlen und evtl. dem einen oder anderen Heizpilz können wir kalte Füße und zitternde Teammitglieder vorbeugen.
Fahrtkosten und Anreise
Equipment und Teammitglieder müssen von A nach B gebracht werden, das ist meistens mit viel Fahrerei verbunden, vor allem wenn beides nicht gleichzeitig in ein Auto passt.
Wir sind Lilli und Gabriel, zwei Filmstudierende aus Wuppertal. Kennengelernt haben wir uns aber bei der Arbeit und waren ab Tag 1 ein super Team. Nun sind wir bei unserem wichtigsten Teil des Studiums angelangt - unserem Bachelorfilm.
Gabriel M. Lopes & Lilli Lengemann