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Was, wenn Zeitreisen nicht mehr sind als ein simpler Bürojob?

Der arbeitslose Familienvater Kevin geht zu einem Bewerbungsgespräch, ohne zu wissen, worum genau es sich dreht. Sein Gegenüber, Herr Oswald, enthüllt langsam, dass Kevin sich um den Job eines Zeitreisenden beworben hat. Die Aufgaben sind allerdings nur, in die Vergangenheit zu reisen und Dinge zu tun, die bereits geschehen sind. Als Kevin dann noch erfährt, dass Herr Oswald selbst aus der Zukunft kommt und bereits weiß, dass er für die Firma arbeiten wird, hinterfragt er seinen freien Willen.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
25.01.24 - 29.02.24
Realisierungszeitraum
17.02.24 - 21.02.24
Website & Social Media
Finanzierungsziel: 2.500 €

Der Betrag wird es ermöglichen, die kreative Vision aller Beteiligten uneingeschränkt zum Leben zu erwecken. Vielen Dank!

Stadt
Darmstadt
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Temporary Solutions ist ein 20-minütiges Science Fiction Drama. Der junge und arbeitslose Familienvater Kevin geht zu einem Bewerbungsgespräch. Sein Gegenüber, ein älterer Mann namens Herr Oswald, drückt sich zunächst sehr vage aus, enthüllt jedoch schließlich, dass Kevin sich um den Job eines Zeitreisenden beworben hat. Hierbei bestehen die Aufgaben allerdings nur darin, in die Vergangenheit zu reisen und Dinge zu tun, die bereits geschehen sind, denn: Verändern kann man nichts, sonst wäre es bereits passiert, trotzdem muss es getan werden.
Als Kevin gezwungen wird, mit Herrn Oswald durch die Zeit zu reisen und seinem 10 Minuten jüngeren Ich einen Kaffee zu servieren, verschwinden alle Zweifel. Als sich dann auch noch herausstellt, dass Herr Oswald selbst aus der Zukunft kommt und bereits weiß, dass Kevin für die Firma arbeiten wird, hinterfragt Kevin seinen freien Willen und was er wirklich in dieser Welt verändern kann - Fragen, auf die Herr Oswald auch nur begrenzte Antworten hat.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Zeitreisen. Ein normalerweise spannungsgeladenes Konzept mit einer heroischen Hauptfigur. Aber was, wenn Zeitreisen gar nicht so spannend sind? Was, wenn Zeitreisen ein simpler Bürojob ist, und nur daraus besteht, das zu tun, von dem man bereits weiß dass es geschehen ist?

Mit diesem Kurzfilm möchten wir die nüchterne Seite eines sonst so geladenen Science Fiction Konzept erkunden und damit auch die philosophischen Fragen stellen, die das mit sich bringt. Steht denn wirklich schon alles fest, was wir tun? Kann man in einer determinierten Welt überhaupt noch sowas wie Glück und Sinn finden?

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

In einer Welt, in der Filme immer lauter und größer werden, haben es ruhige Filme die zum Philosophieren anregen es verdient, erzählt zu werden. Wir wollen mit dem Film Menschen jeder Herkunft und jedes Alters ein unorthodoxes Konzept präsentieren welches packen, aber aber auch zum Nachdenken bewegen soll.

Euer Geld würde dem gesamten Team dabei helfen, der Umsetzung einer uneingeschränkten kreativen Vision einen großen Schritt näher zu kommen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Mit deinem Geld werden größtenteils nötige Produktionskosten gedeckt. Das beinhaltet zum Beispiel Reisekosten und Verpflegung für die Crew. Dein Geld fließt aber auch in den kreativen gestalterischen Bereich, beispielsweise für das Kostüm oder Szenenbild, um den Kurzfilm nicht nur organisatorisch zu ermöglichen, sondern auch kreativ und visuell so ansprechend wie möglich zu gestalten. Vielen Dank für eure Unterstützung!

Wer steht hinter dem Projekt?

Hinter dem Film steht eine Reihe von Nachwuchs-Filmschaffenden aus Hessen. Allen voran Regisseur und Drehbuchautor Maurice Gutjahr und Kameramann Francisco Aurell, Beide lernten sich über den Studiengang “Motion Pictures” an der Hochschule Darmstadt kennen und fingen bereits früh an, gemeinsam Projekte zu realisieren. Nun wollen beide einmal mehr ihr Talent und ihre Leidenschaft für Film zusammenkommen lassen und gemeinsam ihren Abschlussfilm realisieren.

Die Produktion für den Film übernimmt Polina Grechanikova. Sie studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaften an der Goethe Uni in Frankfurt und arbeitet jetzt als Junior Producer in einer Agentur. Mit ihrem organisatorischen Talent wird sie eine wunderbare Oberfläche schaffen, um Platz für uneingeschränkte Kreativität zu schaffen. Auch die Rolle des "Herrn Oswalds" ist bereits mit Frank Voß besetzt, welchen man aus Serien wie “Tatort” oder “Alarm für Cobra 11” kennt.

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Studentischer Kurzfilm 2024
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