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Agrippina ist ein non-profit-crossover-Theaterprojekt, das die Vollendung und Inszenierung des gleichnamigen Fragments von Friedrich Schiller mit Operngesang, Tanz, moderner und klassischer Musik verbindet. Es wird am Samstag, 31.01., sowie am Freitag, 6.2., Freitag, 27.2. und Samstag, 28.2.2015 im Verlängerten Wohnzimmer in Berlin-Friedrichshain aufgeführt. Agrippina ist eine Tragödie, die sich mit dem Begriff des Bösen auseinandersetzt.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
27.10.14 - 26.11.14
Realisierungszeitraum
31.01. bis 28.02.2015
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
1.800 €
Stadt
Berlin
Kategorie
Theater
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03.11.2014

*********Der Anfang ist gemacht*********

Julia Neuendorf
Julia Neuendorf2 min Lesezeit

Ihr Lieben,

wir möchten Euch für Euer reges Interesse an unserem Projekt danken.
Ein ganz besonderer Dank gilt unseren Unterstützern. Ihr seid super, großartig, wundervoll! Fühlt Euch von meinem Team und mir fest umarmt. Mit eurer Hilfe sind in der ersten Woche bereits über 500 Euro zusammengekommen. Das ist ein wunderbarer Anfang! Damit es die nächsten drei Wochen so weitergeht, und wir das Projekt, das uns sehr am Herzen liegt, tatsächlich verwirklichen können, erneuern wir an dieser Stelle unseren Aufruf: Unterstützt uns! Jede Unterstützung zählt! Ja, wirklich jede!

Wir freuen uns darauf, diejenigen kennenzulernen, die sich bereits das Party- und Premierenticket gesichert haben. Das wird ein spannender Abend und eine großartige Nacht! Wer noch mit dabei sein möchte, sollte sich beeilen, denn mittlerweile gibt es nur noch 5 Tickets. Doch keine Angst, auch mit „Agrippina – die Aufführung(en)“ habt Ihr die Möglichkeit, Zeuge der „Auferstehung“ Schillers zu werden und danach einen glorreichen Abend mit meinem Team und mir zu verbringen. Also greift zu!

Für diejenigen unter euch, die vielleicht zum Zeitpunkt unserer Aufführungen selbst nicht in Berlin sein können oder nicht in Berlin wohnen, ist auch etwas dabei. Lasst euch doch einfach eine Postkarte von uns zu schicken oder bestellt den Soundtrack von Filip Hiemann, der auf die Frage, was den Hörer denn erwarte, wie folgt antwortete: „Seltsame Apparate, die noch seltsamere Klänge und noch viel seltsamere Stimmungen hervorbringen. Manchmal mit einem über die Ufer tretenden Pathos an Stellen, an denen es überhaupt keines braucht, dann wieder leise und unterschwellig dort, wo eine eindeutige Stellungnahme gut tun würde. Und natürlich böse. Agrippina eben.“

Also Ihr Lieben, bitte unterstützt uns! Und lasst uns Eure Unterstützung mit unseren Dankeschöns versüßen! Seid dabei! Seid unsere Helden! Und empfehlt uns weiter!

Julie und ihr Team

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