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Wie man das Musikersein in einer Indieband wie The Hirsch Effekt, eine Pandemie und den ersten Nachwuchs (nicht) miteinander vereinbart.

Zum 10-jährigen Jubiläum meiner Indieband The Hirsch Effekt habe ich ein Buch über unsere Bandgeschichte geschrieben. Seitdem sind 6 Jahre vergangen. Was ich in dieser Geschichte nicht voraussah: Eine Pandemie und ein Kind. Wie lebt es sich also als Teil einer Indieband, die zwar zum Vollzeitjob evolviert ist, aber nicht den Lebensunterhalt finanziert, wenn gleichzeitig der erste Nachwuchs und eine Pandemie in den Lebensmittelpunkt drängen? Und genau darum soll es in meinem neuen Buch gehen.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
01.02.24 - 14.06.24
Realisierungszeitraum
2024 - ich bin schon dran.
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 5.500 €

Mit diesem Betrag kann ich den Buchdruck finanzieren, ein Honorar für Lektorat & Cover zahlen und die Dankeschöns und das Porto bezahlen.

Stadt
Hannover
Kategorie
Literatur
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Worum geht es in dem Projekt?

Im Gegensatz zu meinem ersten Buch "Wer jetzt noch umblättert ist selber schuld" soll dieses weniger anekdotenhaft werden. Es soll ein ernsterer Take auf die Bandgeschichte werden. Aber nicht nur auf die Bandgeschichte: In dem Sturm, der seit 2018 alles in meinem Leben durcheinandergewirbelt hat, spielt die Band zwar nach wie vor eine extrem wichtige Rolle, aber nicht die einzige. Wie geht es einem Indiemusiker in dem Bermudadreieck aus eigener Band, erstem eigenen Kind und Pandemie?

Natürlich soll es neben einem physischen Hardcover auch ein Hörbuch geben.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ich bin mir bewusst, dass die Zielgruppe natürlich in erster Linie die Fans von The Hirsch Effekt sind. The Hirsch Effekt hat eine sehr aktive Unterstützenden-Community auf Patreon. Aus einer Umfrage, die wir dort Ende 2023 gestartet haben, weiß ich, dass eine Fortsetzung sogar momentan das meistgewünschte Nebenprodukt der Band ist. Aber natürlich hoffe ich, dass andere Musiker aus Indiebands sich ebenso in dem Buch wiederfinden, wie Eltern, die zu Beginn der Corona-Pandemie Nachwuchs bekommen haben.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Eine Unterstützung ermöglicht mir nicht nur, mir die Zeit zu nehmen, meine Geschichte zu Papier zu bringen. Sie bestätigt mich auch darin, dass das Interesse daran groß genug ist, was natürlich auch ein großer Ansporn ist.
Wer also Lust hat, selber die Fortsetzung von "Wer jetzt noch umblättert ist selber schuld" zu lesen bzw. zu hören, hilft mit einer Unterstützung, dass sie Wirklichkeit wird.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

  • Ein großer Teil wird natürlich in den Buchdruck gehen. Ich plane eine Auflage von 500 Exemplaren.
  • Ein Teil geht an einen Medienwissenschaftler und guten Freund von mir, der das Buch lektorieren wird.
  • Ein Teil werde ich in das Design des Buchcovers stecken.
  • Ein weiterer Teil wird in anfallenden Steuern gehen.
  • Ein nicht unerheblicher Teil geht in das Porto, um die Dankeschöns zu versenden.
  • Für einige der Dankeschöns fallen außerdem weitere Kosten an.
  • Alles darüber hinaus wird mein Honorar sein, dass mir ermöglicht mir Zeit zu nehmen, das Buch fertigzustellen und das Hörbuch aufzunehmen.

Wer steht hinter dem Projekt?

Ich, Nils Wittrock, stehe als Autor hinter dem Projekt.
Danika Arndt hat das Cover gestaltet.
Christoph Eisemenger hat das Portrait geschossen.

Nils Wittrock

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Ein Hirsch, ein Virus und ein Baby
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