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Es sollen zwei unterschiedliche 6-seitige Würfel in großer Stückzahl (jeweils 5.000) hergestellt werden, auf denen Tonnamen (also Buchstaben) gedruckt sind. Auf den "grünen" Würfeln sind die Grundtöne der Kreuz-Tonarten zu lesen (G-Dur hat 1 Kreuz, steht also für die 1; D-Dur hat 2 Kreuze, deshalb steht das "D" für die 2 usw.), auf den "roten" Würfeln stehen die Grundtöne der Be-Tonarten (F-Dur hat 1 Be, also steht "F" für die 1, Ab-Dur hat 4 Bes, also steht "Ab" für die 4).
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31.01.2015

Wie werden die Würfel verwendet?

Axel Christian Schullz
Axel Christian Schullz2 min Lesezeit

Häufig bekomme ich die Anfrage: Wer soll wie mit den Würfeln spielen? Ich gebe ein paar Beispiele:

Mein 6-jähriger Sohn hat nach dem Gucken des Videos den Kreuztonarten-Würfel sofort begriffen und wusste, welcher Buchstabe für welche Zahl steht. Er hat aber noch keinerlei musiktheoretischen Kenntnisse. Insofern könnte man den Würfel auch einfach als "Musikwürfel" einführen und ihn über die Buchstabenformen erklären. Dann nutzen die Kinder den Würfel als normalen Würfel und lernen dabei die Assoziation "G=1", "A=3"... Wenn Sie später mit Tonarten konfrontiert werden, kann dieses Wissen als Basis genutzt werden.

Mit Hilfe der 7er-Regel wird später der Be-Tonartenwürfel eingeführt (verknüpft Mathe (Grundschule) mit Musik) und hat selbigen Effekt wie das o. g. Beispiel.

Wenn die Schüler z. B. auf dem Klavier die Halbton-Ganzton-Verteilung einer Durtonleiter (oder der Solmisationsskala) verstanden haben, dann könnte eine Aufgabe lauten. Spiele eine Durtonleiter. - Welche? - Würfel!

Meine Studenten müssen auf dem Klavier einfache Harmoniefolgen spielen können. In welcher Tonart? Das lasse ich sie würfeln.

Desweiteren müssen sie kleine Melodien spontan transponieren können. Ich spiele sie in C-Dur vor, sie transponieren sie nach... je nachdem, was sie würfeln.

Ziel ist es, diesen Würfel als normalen Spielwürfel zu etablieren, so dass die Spieler/innen sofort erkennen: "Aha, E, also eine 4." bzw. "Aha, ein Bb, also eine 2, weil im B die 5 steckt und 7-5=2 ist."

Für weitere Ideen und Vorschläge bin ich offen - schreibt sie einfach an die Pinnwand.

10.02.2015

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Axel Christian Schullz
Axel Christian Schullz1 min Lesezeit
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