Crowdfinanzieren seit 2010
In der neuesten Ausgabe des transform Magazins denken wir laut darüber nach, dass doch verdammt nochmal nicht alles nur schlechter werden kann. Klimakrise, Artensterben, Krieg – wir möchten nicht, dass ‘die’ Welt untergeht, aber ein Stück ‘dieser’ Welt … warum eigentlich nicht? All die Konzepte für eine ernstgemeinte Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft liegen schließlich da. Wir haben einige von ihnen aufgeschrieben. Neugierig, nüchtern, manchmal närrisch. Juhu, diese Welt geht unter!
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Finanzierungszeitraum
07.06.23 - 07.07.23
Realisierungszeitraum
1 Monat
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 8.000 €

Das Fundingziel ermöglicht den Druck. Jeder Euro zusätzlich stärkt Auflage & Finanzierung von Versand & Verpackung (bei der Vorbestellungskampagne inbegriffen.

Stadt
Berlin
Kategorie
Journalismus
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12
Nachhaltiger Konsum
04.07.2023

Noch 3 Tage im Crowdfunding und ein Projekt für die Demokratie

Marius Hasenheit
Marius Hasenheit2 min Lesezeit

Wir sind fast am Ziel! Das Crowdfunding für transform No. 9 läuft noch bis Freitagabend (7.7.) und es fehlen nur noch 500 Euro, damit wir in den Druck gehen können. Einen riesengroßen Dank an unsere bisherigen 303 Unterstützer:innen, an euch!

Jeder Euro jenseits der 8.000 Euro hilft uns, die Lagerkosten und sonstige Infrastruktur zu bezahlen. Damit können wir als transform Redaktion zwar ehrenamtlich, aber zumindest frei von Geldsorgen arbeiten und auf die Jubiläumsausgabe zugehen. Willst du das mit möglich machen? Dann leite unsere Kampagne weiter an deine Familie, an Freunde und natürlich auch Feinde!;)

Im neuen Heft denken wir laut darüber nach, dass doch verdammt nochmal nicht alles nur schlechter werden kann. Klimakrise, Artensterben, Krieg – wir möchten nicht, dass die Welt untergeht, aber ein Stück dieser Welt … warum eigentlich nicht? All die Konzepte für eine ernstgemeinte Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft liegen schließlich da. Wir haben einige von ihnen aufgeschrieben. Neugierig, nüchtern, manchmal närrisch. Juhu, diese Welt geht unter!

‌Aber wir haben auch noch andere Ideen:

Ein Projekt für die Demokratie -
Kunstwerk mit dem Namen Der Bevölkerung in einem Innenhof des Reichstags.


Direkt zu Beginn des neuen Jahrtausends, am 5. April 2000, debattierte der Bundestag hitzig über die Kunst in seinem Herzen. Einen Schriftzug aus zwei Wörtern, der im nördlichen Innenhof des Reichstagsgebäude entstehen sollte: Der Bevölkerung. In Abgrenzung zur bekannten Widmung über dem Haupteingang des Gebäudes – Dem deutschen Volke – erweiterte der Künstler Hans Haacke damit das Verständnis von Zugehörigkeit und demokratischen Rechten ALLER Menschen in Deutschland.

Doch heute haben noch immer Millionen Menschen, die seit Jahren in Deutschland leben und arbeiten (und Steuern zahlen) kein Wahlrecht. Zum 25-jährigen Jubiläum des Kunstwerks planen der heutige Betreuer des Kunstwerks, Oliver Schwarz, und transform deshalb ein Projekt. Wir fragen nicht-wahlberechtigte 25-Jährige in mehreren Wahlkreisen nach ihren Visionen für ein Deutschland – und eine deutsche Bevölkerung – im Jahr 2050. So viel vorab: Bei einer Ausstellung der Ergebnisse wird es nicht bleiben!

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