Und am Ende sind alle allein

Filmtagebuch zu „Und am Ende sind alle allein“: heute von Sancho Heimrath (als Kameramann, sonst als Jonas)

Als ich heute am Drehort ankam, wusste ich, was auf mich zukommt. Viel Spiel, Spaß und Spannung. Und genau so kam es auch.

Mit leichter Verspätung starteten wir in die erste Szene, welche auch unsere letzte für diesen Abend sein sollte. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten und ein paar Kabelziehern später kam es dann um 1.30 Uhr vor dem Café Einstein zum Eklat. Als die Crew gerade bei einem der besten Takes des Abends beschäftigt war, flog eine der berüchtigten Aachener Brüllmücken dem Kameramann genau auf den Hintern und erschreckte somit den Hauptdarsteller so, dass dieser vor lauter Lachen nicht weitermachen konnte.

Dann, um 1.36 Uhr, bei einem weiterem sehr brauchbaren Stück Filmgeschichte wurde der Kameramann von der enormen Ausstrahlungskraft des zuvor erschrockenen Hauptdarstellers in den Sandkasten geschupst, wobei sich dieser die Lippe aufschlug. Die beiden haben sich dennoch lieb… Satz zum Sonntag am Dienstag vom Bayern in der Runde: Schee wars, machma nimma so, machma besser!

Sancho