Vorfinanzierung der ersten Produktion sowie Freiware für ca 500 Spätis + Flyer und Poster. Damit findet ihr das Bier in den relevantesten Spätis.
Es geht darum, die Gewinne von großkapitalistischen Großkonzernen in gemeingute und transformative Projekte umzulenken. Regionale Brauereien bisher werden von Großkonzernen aufgekauft und die Gewinne landen in der Hand weniger sehr reicher Menschen. Wir wollen beweisen, dass Wirtschaften auch anders, gemeinwohlorientierter funktionieren kann und zeigen, dass die Welt nicht aufkaufbar ist.
Wir wollen mit unserem Sterni in mindestens jedem zweiten Späti Berlins sein und bei einer erfolgreichen Überfinanzierung auch in einigen Supermärkten.
Zielgruppe sind alle Menschen, denen nicht egal ist, ob sie einen Großkonzern oder die reichsten Familien der Welt unterstützen, sondern die kollektive, demokratische und soziale Strukturen bevorzugen.
Weil die Sternburg Brauerei von Dr. Oetker (Radeberger Gruppe) aufgekauft wurde und wir zeigen wollen, dass ein gemeinwohlorientiertes Bier auch ohne Aufpreis möglich ist! Aus den Gewinnen fördert die J-MeinGut AG transformative Projekte. Dafür arbeiten wir ehrenamtlich und verstehen unseren Entscheidungsfindungsprozess als Demokratieexperiment: Wohin das Geld fließt kannst du als Aktionär*in mitentscheiden - unabhängig davon wie gut ein Projekt für sich wirbt.
Die Marktetablierung wird finanziert. Das bedeutet vor allem die Vorfinanzierung der Produktion und teilweise Freiware für Spätis.
Neben unserem Projekt-Team (Titus 57, Raven 17, Markus 32, Maxim 30, Felix 35, neu: Anna),
über 30 Supporter, die unseren "Support-Pledge" gezeichnet haben,
die Initiative "Deutsche Wohnen & Co Enteignen",
der Rote Stern Berlin 2012. e.V.,
der Jayvolution Berlin e.V.,
drei Partykollektive, zwei Festivals und viele, viele Leute, mit denen wir über die Idee geredet haben und die uns anfeuern, loszulegen.
Unser Sterni Team
ehrenamtliche, gemeinwohlorientierte Aktiengesellschaft die die Rechtsform AG auf den Kopf stellt um Gemeingüter zu schaffen und zum Nachdenken über alternative Inhaberstrukturen anzuregen.