Alice probiert auf Empfehlung ihrer besten Freundin zum ersten mal Blind Dating aus, um sich vom Ende einer frustrierenden Beziehung abzulenken.
Nachdem sie einige Jungs getroffen hat, die alle nur typische Onlinedating Clichés waren, hat sie hohe Erwartungen an diesen Typen namens Alex. Das Problem ist, Alex ist kein Kerl. Sie ist eine Frau. Alice verliebt sich trotzdem auf den ersten Blick, auch wenn sie noch nie solche Gefühle für eine Frau empfunden hat. Sie muss herausfinden ob ihre Liebe zu Alex genug ist, um sich auf diese neu entdeckte Seite von ihr einzulassen.
Die Geschichte unseres Kurzfilms ist zeitlos und das Thema liegt im Trend des aktuellen Zeitgeistes. Manchmal kann man solche Erfahrungen nicht auf den Punkt bringen, weder weiß man, wie man mit so einer Situation umgehen soll, noch weiß man, was diese Gefühle bedeuten können. Wir wollen mit diesem Kurzfilm all jenen, die täglich neue Erfahrungen sammeln und sich selbst neu entdecken, eine Stimme geben. Außerdem, gibt es etwas schöneres als wahre Liebe?
Nicht nur ist LGBT in den letzten Jahren zu einem sehr präsenten und aktuellen Thema geworden, hinter dieser Geschichte steckt auch eine Liebes-Dramedy in der reinsten Form. Es handelt sich um zwei junge Erwachsene, die sich in ihrer Selbstfindungsphase befinden, doch einer von ihnen steckt noch am Anfang. Zwar ist die Hauptzielgruppe zwischen 18 und 29 Jahre alt, diese Geschichte kann aber auch leicht jüngere und ältere Zielgruppen ansprechen. Denn irgendwo lernen wir uns immer weiter kennen, probieren Datingapps aus oder suchen nach der wahren Liebe.
Da wir uns nur aus eigener Tasche und aus Spenden finanzieren, brauchen wir eure Hilfe um das Projekt umsetzen zu können!
Als Studenten stehen wir noch am Anfang unserer Karriere, und hoffen, dass dieser Film ein guter Schritt in die richtige Richtung sein wird. Uns allen liegt das Projekt sehr am Herzen, und wir würden uns riesig freuen es mit eurer Hilfe umsetzen zu dürfen!
Das Geld wird zu 100% in das Projekt gesteckt. Obwohl alle Teammitglieder auf freiwilliger Basis an dem Projekt mitarbeiten, kommen bei so einem Kurzfilmdreh einige Kosten zusammen. Von Gebühren für Locations über Versicherungen bis hin zur täglichen Verpflegung, jeder Cent wird in das Projekt gesteckt um diesen kleinen Film so qualitativ wie möglich umzusetzen und dabei die bestmögliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Mit Until I met Alex wollen drei Studierende der Medienakademie Hamburg ihr erstes großes nicht Uni bezogenes Kurzfilm-Projekt umsetzen: Alexandre Weber (Regie, Drehbuch), Leonard Popp (Kamera) und Saskia Sperfeld (Produktionsleitung).
Neben den drei werden erfahrene Schauspieler und eine Crew von Studenten, die sie aus anderen Projekten kennen, und einige Profis, die bereits Jahre Erfahrungen in der Branche besitzen, das Team vervollständigen.