Mit Hilfe einer internationalen Ausschreibung werden insgesamt von ca. 350 Arbeiten 35 ausgewählt und an einem Wochenende Anfang Mai 2015 in den Läden und Galerien der Fahrgasse der Öffentlichkeit gezeigt. Die Fahrgasse dient hierbei als Ausstellungshalle ohne Dach. Die Werke werden mit Beamern und Rückprofolie präsentiert und sind so von aussen sichtbar.
Ziel ist es, Videokunst einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und Video- und Medienkünstlern hierfür eine Plattform zur Verfügung zu stellen. In der Kulturszene im Rhein/Main Gebiet und der Videoszene in Deutschland ist vkunst inzwischen ein wesentlicher Bestandteil.
Mittlerweile haben wir über die Einreichungen so viele Arbeiten erhalten, dass wir gerne eine "Sichtungsstation" mit Archiv einrichten möchten, um vkunst auch außerhalb der Ausstellungszeit zugänglich zu machen.
vkunst frankfurt hat die ersten Jahre im Rhein-Main Gebiet sehr erfolgreich funktioniert. Die Nachfrage von internationalen Künstlern und die Resonanz des Publikums führen uns nun dazu, das Konzept vkunst weiter auszubauen. vkunst soll größer werden. Wir sind im Gespräch mit Hochschulen aus dem Rhein-Main-Gebiet um vkunst dort zum Thema zu machen.
Bei erfolgreicher Finanzierung wird neben der Ausstellung und dem Katalog endlich auch das vkunst Archiv ausgebaut.
Ferner wird mit Eurer Hilfe die Reichweite der Ausstellung vergrößert und ein Künstlersymposium veranstaltet.
vkunst frankfurt wird gemacht von Andreas Greulich und Christoph von Loew. Andreas Greulich betreibt seit 10 Jahren seine Galerie in der Fahrgasse in Frankfurt und hat bereits während seines Studiums der Kunstgeschichte die Videokunst für sich entdeckt. Christoph von Löw wohnt in Frankfurt am Main ist Künstler und darüber hinaus tätig als Kurator.
andreas christoph
Finanzamt Frankfurt a. M. IV
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