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Warum die Philosophie nicht über Sex reden kann – und wie man es doch tut. Intellektuell – poetisch – kontrovers.

„vögeln – eine Philosophie vom Sex“ bringt das zur Sprache, was die Denker seit zweieinhalb tausend Jahren verschämt verdrängt haben: Unsere Körper, Lüste, Schmerzen, Begierden. Leseproben unter www.philosophievomsex.de .
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Finanzierungszeitraum
25.04.16 - 19.06.16
Realisierungszeitraum
ca. 12 Wochen
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Mindestbetrag (Startlevel): €
9.800 €
Stadt
Stuttgart
Kategorie
Literatur
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10.06.2016

Puppetry Slam am 17.6.

Matthias Gronemeyer
Matthias Gronemeyer1 min Lesezeit

Am Freitag, den 17.6. kämpft der Autor Matthias Gronemeyer um den Sieg im 1. Stuttgarter Puppetry Slam im Theater am Faden. Zu sehen gibt es ein poetisch-philosophisches Satyrspiel um die Bewegungen beim Denk- wie beim Geschlechtsakt.

Seit Platon hat man immer versucht, dem Denken etwas Erotisches anzudichten – und damit haben sich die Philosophen seit zweieinhalbtausend Jahren durchlaviert. In vögeln – eine Philosophie vom Sex weise ich dem Denken aber seine Unfruchtbarkeit nach: Es ist eben nur ein Schattenspiel der erotischen Bewegung. Die Bewegung des Denkens, das ist das furchtvolle Zurückweichen vor dem Riss, dem Abgrund.

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vögeln – eine Philosophie vom Sex
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