Um die Kosten für u.a. Schauspieler, Sprecher, Kameramann, Tonarbeit und die Ausleihkosten für das Equipment zu decken, benötige ich 20.000 Euro
Der Krieg als extreme Form der Gewalt wird aus ganz intimer und subjektiver Sicht der Soldaten gezeigt. Gleichzeitig hinterfragt der Film die Notwendigkeit und die Legitimität jüngster Kriege. Die Absurdität des Alltags im Krieg wird aufgezeigt.
Was passiert wenn diese extreme Form der Gewalt zum Alltag wird? Was heißt es heutzutage ein Soldat zu sein? Was bedeutet es einen Menschen im Namen des Friedens zu ermorden? Wie fühlt es sich an einen Menschen zu töten? Wie legitim sind die jüngsten Kriege und was haben wir alle damit zu tun?
Wir leben in unsicheren Zeiten, in denen Kriege uns nicht nur in unserem Wohnzimmer durch den Fernseher, durch Flüchtlinge oder sogar durch einen Familienangehörigen erreichen. Sondern auch draußen auf der Strasse oder Bahnstation durch Terroranschläge. Ich hoffe alle erkennen die dringende Notwendigkeit sich dieses Themas bewusst zu werden und unterstützen dieses Projekt.
Das komplette Geld wird für die Produktion verwendet. Es werden u.a. 3 Schauspieler, 3 Sprecher, Kameramann, Ton, Set Ups, Kostüme, Unterkunft + Flüge für 3 Crewmitglieder, Kosten für professionelle Equipment, Locations und Transport finanziert.
Valentina Knežević, Künstlerin und Filmschaffende. Hat Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt/M absolviert und ist seit 2013 in der Filmklasse an der Staedel-Schule in Frankfurt /M. Ihre Videoarbeit „some.thing no.thing" (2016) wurde mit dem Preis der Frankfurter Künstlerhilfe ausgezeichnet. Die Realisierung vom Film VOICEOVER I (2017) wurde durch HessenFilm und Media sowie dem Forum 1822 ermöglicht.