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Ein Kurzfilm über die Realität des Krieges aus Sicht der Soldaten. Der Sinn und die Notwendigkeit der jüngsten Kriege wird in Frage gestellt.

Sie werden als Mörder und Auftragskiller bezeichnet, jedoch auch als notwendige Beschützer wahrgenommen. Sie ziehen oft freiwillig in Kriege, werden dafür entweder bewundert oder verspottet. Man betrachtet sie oftmals nicht als Subjekt, sondern als Objekt, eine Spielfigur. Sie haben keine eigene Stimme, sondern ein Gewehr. Sie sind Soldaten. Der Krieg, ein anormaler Zustand, der heutzutage zur Normalität geworden ist. Die Grausamkeit, die zum Alltag wird, scheint sich ins Absurde umzuwandeln.
Finanzierungszeitraum
01.02.18 - 28.02.18
Realisierungszeitraum
Herbst / Winter 2018
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 20.000 €

Um die Kosten für u.a. Schauspieler, Sprecher, Kameramann, Tonarbeit und die Ausleihkosten für das Equipment zu decken, benötige ich 20.000 Euro

Stadt
Frankfurt am Main
Kategorie
Film / Video
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Gefördert von
kulturMut
16.700 €

Worum geht es in dem Projekt?

Der Krieg als extreme Form der Gewalt wird aus ganz intimer und subjektiver Sicht der Soldaten gezeigt. Gleichzeitig hinterfragt der Film die Notwendigkeit und die Legitimität jüngster Kriege. Die Absurdität des Alltags im Krieg wird aufgezeigt.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Was passiert wenn diese extreme Form der Gewalt zum Alltag wird? Was heißt es heutzutage ein Soldat zu sein? Was bedeutet es einen Menschen im Namen des Friedens zu ermorden? Wie fühlt es sich an einen Menschen zu töten? Wie legitim sind die jüngsten Kriege und was haben wir alle damit zu tun?

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Wir leben in unsicheren Zeiten, in denen Kriege uns nicht nur in unserem Wohnzimmer durch den Fernseher, durch Flüchtlinge oder sogar durch einen Familienangehörigen erreichen. Sondern auch draußen auf der Strasse oder Bahnstation durch Terroranschläge. Ich hoffe alle erkennen die dringende Notwendigkeit sich dieses Themas bewusst zu werden und unterstützen dieses Projekt.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das komplette Geld wird für die Produktion verwendet. Es werden u.a. 3 Schauspieler, 3 Sprecher, Kameramann, Ton, Set Ups, Kostüme, Unterkunft + Flüge für 3 Crewmitglieder, Kosten für professionelle Equipment, Locations und Transport finanziert.

Wer steht hinter dem Projekt?

Valentina Knežević, Künstlerin und Filmschaffende. Hat Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt/M absolviert und ist seit 2013 in der Filmklasse an der Staedel-Schule in Frankfurt /M. Ihre Videoarbeit „some.thing no.thing" (2016) wurde mit dem Preis der Frankfurter Künstlerhilfe ausgezeichnet. Die Realisierung vom Film VOICEOVER I (2017) wurde durch HessenFilm und Media sowie dem Forum 1822 ermöglicht.

Impressum
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VOICEOVER II
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