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Die Bilder des brutalen Polizeieinsatzes am 30. September 2010 zur Räumung des Schlossgartens für das Bahnprojekt Stuttgart 21 gingen damals um die Welt. Vier Jahre danach hat sich bei mehr als 400 Verletzten vom Schwarzen Donnerstag noch immer keiner entschuldigt, niemand aus Politik oder Polizei hat Verantwortung übernommen für beispiellose Fehlleistungen. Warum das so ist, erklärt dieses Buch am Beispiel des Wasserwerferprozesses, der Ende November 2014 ergebnislos eingestellt wurde.
Finanzierungszeitraum
03.12.14 - 31.12.14
Realisierungszeitraum
Mitte bis Ende Februar 2015
Mindestbetrag (Startlevel): €
9.990 €
Stadt
Stuttgart
Kategorie
Journalismus
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24.12.2014

Der letzte Artikel

Jürgen Bartle
Jürgen Bartle1 min Lesezeit

Hallo beisammen!

Heute ist bei Kontext unser letzter Artikel zum Wasserwerferprozess erschienen. Zu Heilig Abend ziemlich schwer verdauliche Kost, denn wir verbraten darin die Recherche-Munition, die wir uns eigentlich für die zweite Prozesshälfte aufgespart hatten, die es nun nicht mehr geben wird. Hier geht's zur Lektüre:

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/195/polizeiliches-zeugenkomplott-2634.html

Die Finanzierung des Buches steht und wir werden sogar, wie versprochen, einen ordentlichen Betrag an den Rechtshilfefonds abgeben können, der die Nebenkläger finanziell unterstützt. Das erst recht dann, wenn noch was dazu kommt bis Silvester!

Jetzt sagen wir nochmals ein herzliches Dankeschön allen unseren Unterstützern und wünschen, wenn der Artikel dann verdaut ist, ein frohes Fest und friedvolle Tage zwischen den Jahren!

Jürgen Bartle & Dieter Reicherter

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Unerhört. Ungeklärt. Ungesühnt. Das Buch zum Wasserwerferprozess.
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