SOS! Rettet das Watergate II

Das Watergate ist weiterhin geschlossen. Wir wissen nicht, wie lange dieser Zustand noch andauern wird. Wir wissen aber, dass wir unsere Türen wieder für Euch, unsere Gäste und Künstler aus aller Welt, öffnen wollen. Die Geschichte des Watergate darf noch nicht zu Ende sein.

Unsere aktuelle wirtschaftliche Situation sieht folgendermaßen aus:
Seit der coronabedingten Schließung im März erwirtschaften wir als Club keine Einnahmen mehr. Von staatlichen Hilfsprogrammen haben wir bisher keine Zahlungen erhalten. Die Miete wurde uns weder erlassen noch reduziert.
Wir haben unsere monatlichen Kosten auf ein ökonomisch und moralisch vertretbares Minimum reduziert. Trotzdem haben wir mit Mieten und verbleibenden Löhnen weiterhin laufende Kosten von aktuell monatlich etwa 50.000€.
Damit wir nach der Krise endlich wieder mit Euch feiern können, müssen wir unsere laufenden Kosten bis zur Wiedereröffnung decken. Das schaffen wir nicht allein. Wir brauchen Eure Hilfe! Let's continue!

Der Fundraiser dient dazu, unsere laufenden Kosten bis zur Wiedereröffnung zu decken und damit den Bestand des Watergate zu retten.
Unsere Rücklagen und die Einnahmen aus dem ersten Fundraiser (abzüglich der Steuern, Produktionskosten der Dankeschöns, Versandt etc.) reichen noch bis Juni. Die amtliche Schließung der Berliner Clubs wird aber noch länger andauern. Dieser zweite Fundraiser soll das Überleben des Watergate über die Dauer der amtlichen Schließung hinweg sichern.

Das Watergate ist seit fast zwei Jahrzehnten ein prägender Teil der Berliner Clubkultur. Mit Euch, den Clubbern und Künstlern aus jedem Teil der Welt haben wir unzählige Nächte und Tage (durch-)gefeiert, gelacht und Berliner Clubkultur gelebt. Falls wir es nicht schaffen sollten unsere monatlichen Kosten bis zur Wiedereröffnung zu decken, ist die Geschichte des Watergate hier zu Ende.
Das können und wollen wir nicht zulassen. Let's continue!

Das eingenommene Geld fließt ausschließlich in die Deckung von Mieten für Club- und Büroräume, sowie in verbleibende Personalkosten. Darunter fallen aktuell die Löhne eines kleinen Kern-Teams, das weiterhin in und am Watergate arbeitet.