Zwischenstand
Liebe Freunde von WEIT.
Mit kleinen aber stetigen Schritten steuern wir der Premiere entgegen. Häufig mit dem Wunsch, über mehr Hände und Köpfe zu verfügen als der Mensch für gewöhnlich besitzt. Ja, wir müssen zugeben, dass wir uns viel vorgenommen haben und manchmal kopfschüttelnd vor dem Computer sitzend einen Satz stupide wiederholen: "Wie sollen wir das bis Ende März nur alles schaffen..." Doch die Erkenntnis, dass auch kleine Schritte zum Ziel führen, ist motivierend und so können wir nun sagen, dass das Magazin soweit in trockenen Tüchern ist und nur noch hier und dort geschmückt, verziert und poliert werden muss. Anfang März darf es dann in den Druck!
Der Filmschnitt ist ein mindestens genauso großes Projekt - dreieinhalb Jahre auf zwei Stunden zu kürzen ist komplizierter als vermutet. Da winken wir des Öfteren einer Szene traurig hinterher, die den Teppich aus Reisemomenten verlassen muss. Doch sicher ist: Spannend bleib es trotzdem.
Glücklich sind wir auch über die Zusammenarbeit mit "Postmodern Orchestra", die in einem kleinen Studio in der Oberlausitz an genialen Songs für den Film schreiben und schrauben. Ebenso wichtig sind all die anderen HelferInnen, die uns hier und da bei Magazin und Film unterstützen! Ohne diese mitdenkenden Köpfe, mitgestaltenden Hände und motivierenden Worte wäre der Premierentermin im März ein unrealistisches Ziel.
Und wie dankbar sind wir, über das Geld, welches wir über die Crowdfunding-Kampagne sammeln konnten! Wir werden jeden Euro gut einbringen können, denn die letzten Wochen zeigen, dass die Produktion des Filmes wesentlich mehr Geld kostet, als zu Anfangs kalkuliert.
Wir freuen uns weiterhin über Vorschläge zu Kinos und bedanken uns für all die, die schon kamen!
In den nächsten Wochen werden wir unseren Kino-Tourplan online stellen. Mehrere Vorstellungen im Friedrichsbau Freiburg, sowie Termine in Kinos in Tübingen, Karlsruhe, Dresden, Leipzig, Nürnberg, Friedrichshafen, Bamberg und vielen weiteren Städten sind fix.
Mit besten Wintergrüßen aus unserer Kreativ-Höhle bei Freiburg:
Patrick und Gwen
mit Julian, Marta und vielen weiteren Helferchen