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Wir realisieren die erste plastik- und verpackungsfreie Markthalle Deutschlands und unterstützen kleine, regionale Höfe, Kulturelles und Innovatives

Eine ganze Markthalle voller unverpackter Produkte und ein kultureller Schmelztiegel! Werde Teil unserer Idee, die das verpackungsfreie Einkaufen und den Zero-Waste-Lifestyle in alle Bevölkerungsschichten und die Gastronomie tragen soll . Entdecke Erzeugnisse kleiner, regionaler Höfe und unterstütze uns dabei, jungen Unternehmen mit innovativen Ideen, bezahlbare Flächen für neue Produkte zu bieten. Appelhoff & Botterfatt! - Markthalle für Unverpacktes und Kulturelles! Markthalle für alle Sinne
Datenschutzhinweis
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Finanzierungszeitraum
29.06.17 - 30.09.17
Realisierungszeitraum
4. Q. 2017 - 2. Q 2018
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
35.000 €
Stadt
Hamburg
Kategorie
Community
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04.07.2017

Wie soll das eigentlich funktionieren? Eine Frage aus der Crowd

Andreas Achtziger
Andreas Achtziger3 min Lesezeit

Gerade ereilte mich aus der Crowd eine Frage auf facebook, die ich hier gerne - nach Rücksprache - teilen und beantworten möchte.

um mir eine genaue Meinung zu Deinem Projekt zu bilden, habe ich eine kurze Frage. Wir gehen auf den [  ] Wochenmarkt und kaufen dort einen Großteil unserer Lebensmittel. Dabei achten wir sehr auf Qualität und kaufen ganz überwiegend frische Produkte aus der Region. Auf biologisch korrekten Anbau achten wir sowieso. Verpackungsmaterial fällt kaum an, weil die Sachen entweder unverpackt sind oder wir einen Einkaufskorb dabei haben und eine zusätzliche Verpackung nicht benötigen. Andere Verpackungen geben wir beim nächsten Einkauf zurück (z.B. bei Erdbeeren oder bei Eiern). Nun zu meiner Frage: Wie grenzt sich Deine Markthalle zu den vielen Wochenmärkten in der Stadt ab? Was macht den Unterschied und wo liegt der Vorteil gegenüber dem traditionellen Wochenmarkt? Danke für Deine Antwort.


Hallo [   ],

Tatsächlich erwähne ich selber gerne, dass man auf dem Wochenmarkt weitest verpackungsfrei einkaufen kann, bringt man seine eigenen Beutel mit.
Ich möchte besonders vier Punkte herausstellen, die die Idee der Markthalle von Wochenmärkten abgrenzt, ohne aber diese in Frage zu stellen. Dafür mag ich die Märkte selber zu gerne.

  1. keine Verwendung von Plastiktüten für Obst und Gemüse und auch sonst nirgends

  2. Es stehen für Impulskäufer auf der ganzen Fläche zwar Papiertüten bereit, allerdings soll jeder auf die Vorteile von Mehrwegbeuteln hingewiesen werden, die auch dort zum Verkauf angeboten werden. Diese werden in der Regel aus nachwachsenden und ökologischen Rohstoffen gefertigt sein.


  3. Mehrweghygieneschleusen

  4. das ist etwas, was bereits in einigen Supermärkten in der Umgebung von HH und in Süddeutschland eingeführt wurde. Bei Frischeprodukten gibt es bislang nur wenig Möglichkeit, deinen Kauf in eigene Behälter packen zu lassen, weil du keine Behälter über die Theke reichen darfst (in der Theorie). Auf dem Weg der Mehrwegschleuse kannst du deine eigenen Behälter auch für Käse und Fleisch und natürlich auch für Gekühltes aus dem veganen Sortiment benutzen. Hält je nach Material und Witterung zudem auch länger frisch und kühl.

  5. Die Öffnungszeiten

  6. Diese sollen Montags bis Samstags vom frühen Vormittag bis 20:00 Uhr andauern. Das wird bei einigen Ständen eine Herausforderung, für die aber Lösungen in Entwicklung sind. Auf dem Wochenmarkt kannst du ein bis zwei Mal pro Woche meist Vormittags einkaufen.
    Dadurch erhältst du die Möglichkeit deinen Einkauf freier und ohne Zeitdruck zu planen.

  7. Der integrierte verpackungsfreie Supermarkt.

  8. Dieser wird ein Sortiment vorhalten, welches sonst in diesem Umfang nur von Vollsortimentern angeboten wird. Trockenwaren, Hygiene und Sanitär, sowie Zusatzartikel, die du sonst nicht beim Einkauf auf dem Wochenmark erhältst.


Und was nicht vergessen werden sollte:
Gastronomie, Event, Kunst, Kultur, Musik, Theater...das alles soll auch mit eingebunden werden.

Wenn ihr gesehen habt, dass ich sogar eine New Yorker Künstlerin für ein Taschendesign herangeholt habe, könnt ihr euch vorstellen, wie ernst ich das meine!
Moment, New Yorker Künstlerin? ja, genau. Das könnt ihr hier noch mal nachlesen:
http://blog.appelhoff-botterfatt.de/crowdfunding-dankeschoen-tasche-mayuko-fujino/

Liebe Grüße

Andreas

01.10.2017

Danke!

Andreas Achtziger
Andreas Achtziger1 min Lesezeit
Impressum
editraxx GmbH & Co. KG
Andreas Achtziger
Sülldorfer Landstr. 1a
22589 Hamburg Deutschland

Appelhoff & Botterfatt ist ein Zero-Waste Projekt der editraxx GmbH & Co. KG
eingetragene Marke DPMA RN 302016231702
Telefon 040 60941992-0
Geschäftsführerin:
Elbe Executive Verwaltungsgesellschaft mbH
https://appelhoff-botterfatt.de/impressum/

23.08.17 - Liebe Crowd, anlässlich der Unterstützung...

Liebe Crowd,

anlässlich der Unterstützung des Fernsehkochs Fabio Haebel wurde das Crowdfunding bis 30.9. verlängert.

Wir beide haben den Wunsch, eine nachhaltige Markthalle in Hamburg zu errichten.
Alleinstellungsmerkmal ist eine Kombination aus ständigem Wochenmarkt und verpackungsfreien Supermarkt.
Das Sortiment soll überwiegend aus ökologischer Erzeugung stammen.
Neben Marktständen und Gastronomie soll ein verpackungsloses Vollsortiment auch Trockenwaren und Drogerieprodukte beinhalten.

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Die erste Zero-Waste Markthalle. In Hamburg!
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