Es geht hoch her bei den ZUKUNFTSWEINEN
Es ist die absolut heißeste Phase des Jahres für unsere Zukunftswinzer:innen:
Zum einen natürlich die Weinlese, ein riesiges Wechselbad der Gefühle, dazu später mehr. Zum anderen die unglaublich spannende Funding-Phase. Vielen Dank an alle, die uns unterstützen, Ihr seid GROSSARTIG! Und vielen Dank an die vielen interessierten Fragen, Anregungen, Kooperationsideen. Es ist der Hammer wie viel Inspiration Ihr uns gebt.
Die Weinlese! Für alle, die nicht so ganz genau wissen, wie sowas abläuft, und das mögen einige von Euch sein … Dank Klimawandel geht die Lese häufig schon Ende August los. Es sind einige Wochen Gefühlsachterbahn zwischen Hoffen und Bangen. Kaum eine Nacht vergeht, in der die Winzer:innen nicht aufschrecken: „Was war das für ein Geräusch? Regen? Oder etwa Hagel?“ Hagel ist sowas wie das Siegtor in der Nachspielzeit für die gegnerische Mannschaft. Monatelanges Vorbereiten ist zerstört innerhalb von Sekunden. Die Launen der Natur sind das was den Winzer*innen zu schaffen macht. Erst ein wieder einmal extrem heißer und trockener Sommer und jetzt mancherorts der spät einsetzende, intensive Regen. Alle Kräfte werden mobilisiert um die Trauben so schnell wie möglich nach Hause in die Kelterhalle zu holen… was zu 24/7-Wochen führt und nicht selten durchgearbeitete Nächte mit sich bringt. Häh? Warum das dann? Die Trauben mögen es überhaupt nicht 2 Tage vor der Weinpresse zu warten, die Presse läuft also Tag und Nacht um der Mengen Herr oder Frau zu werden. Und hier kommen jetzt unsere robusten Zukunftsreben ins Spiel… Und was die alles können... das seht Ihr hier:
https://www.1730live.de/neue-weinsorten-immun-gegen-pilzbefall/