Mit 15.000 Euro schaffen wir es, euch für ein ganzes Jahr mit feministischem Journalismus zu versorgen - online und im Print.
Seit zehn Jahren füllt Missy eine Lücke in der deutschen Medienlandschaft. Paragraph 219, Kulturelle Aneignung, Sexarbeit und Personenstandsgesetz: Wir sind an Themen dran, die in anderen Medien kaum Platz finden - und auch ein wenig stolz darauf, dazu beizutragen, dass sie mehr Gehör finden. Viele Themen waren zuerst in Missy bevor sie Mainstream wurden. Missy verbindet Pop und Feminismus, konsequent, queer und intersektional.
Gemeinsam mit euch, unseren Leser*innen, sind wir in den vergangenen zehn Jahren durch dick und dünn gegangen: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Wir glauben daran, dass Feminismus alle angeht. Er macht das Leben freier und schöner. Wir wollen mehr Menschen erreichen, unsere Inhalte breiter diskutieren und gemeinsam mit euch in kritischer Solidarität dafür arbeiten, dass alle besser leben können.
Weil Vielfalt im Journalismus nicht nur in Spezialausgaben stattfinden soll. Weil keine andere Zeitschrift euch so repräsentiert und respektiert, wie wir es tun. Weil ihr in Zeiten von AfD und Pegida Zusammenhalt wichtig findet. Weil ihr es feiert, dass wir inmitten des Rechtsruckes die Verhältnisse zum feministischen Tanz auffordern. Weil ihr gleichzeitig solidarisch und kritisch sein könnt. Weil ihr angesichts des Printsterbens immer weniger Magazine findet, die Haltung und Fun verbinden. Weil wir euch Ernst nehmen und schätzen. Weil Verbundenheit kein Lippenbekenntnis ist, sondern Handlung erfordert.
Mit erfolgreicher Finanzierung ermöglicht ihr es, den Fortbestand von Missy zu sichern. Wir liefern euch weiterhin alle zwei Monate Feminismus, Popkultur und Politik am Kiosk oder im Briefkasten und täglich online.
Missy ist das Magazin für Pop, Politik und Feminismus. Wir schreiben über trans Familien, Sexarbeit, Enissa Amani, Mösendampfbäder, Bike Polo, Fat Acceptance, Computerspiele, Vereinbarkeit, Greta Gerwig, Asyl und Alltag, Ace Tee, Anal Plugs, Katzen und Männer, Menstruation in Horrorfilmen, Achselhaare und Kristina Hänel. Crafting und Kochen sind für uns ebenso Themen wie queere Pornografie oder Organisationen, die sich für sichere Abtreibungen einsetzen. All das passiert mit einer Attitüde, die beständig den Status quo mit einem Grinsen infrage stellt. Weil wir (noch) nicht in einer gleichberechtigten Gesellschaft leben. Weil es noch viel zu diskutieren und zu verbessern gibt. Feminismus ist passé? We don’t think so. Caring is Sharing - #10UndMehrMissy!
Missy Magazine