Crowdfinanzieren seit 2010

261 Vinyl Single

Crowdfunding erfolgreich beendet
21
Unterstütz­er:innen
908 €
Eingesammelt

Unterstütze & Bekomme Vinyl-Single „Two Six One“/„Sheikha Latifa“!

"Two Six One" ist ein Song über Kathrine Switzer, die erste Frau, die jemals einen Marathon gelaufen ist. Madalena Graça spielt Bass, Oliver Bedorf singt, Johanna Klein macht den Mix, Artwork kommt von Rosanna D´Ortona. "261" wirdMehr anzeigen

Finanzierungszeitraum
03.03.25 - 10.04.25
Realisierungszeitraum
März 2025 - Juni 2025
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 880 €
Der Mindestbetrag ermöglicht das Pressen von 100 Singles mit Druck des Covers. Mit 2200 € könnten 300 Singles gepresst und gedruckt werden.
Stadt
Köln
Kategorie
Musik
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Primäres Nachhaltigkeitsziel
5
Geschlechtergleichheit

Worum geht es in dem Projekt?

Unser Projekt Two Six One ist eine Vinyl-Single mit zwei Songs, die Geschichten von mutigen Frauen aufgreifen. Der Song Two Six One handelt von der Marathonläuferin Kathrine Switzer, die 1967 als erste Frau offiziell einen Marathon lief – trotz Widerstand der Organisatoren. Die B-Seite enthält Sheikha Latifa, ein Lied über die Prinzessin von Dubai, die für ihre Freiheit kämpfte. Das Projekt verbindet Musik mit gesellschaftlicher Auseinandersetzung und setzMehr anzeigen

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Das Ziel ist die Produktion und Veröffentlichung der Vinyl-Single Two Six One. Das Crowdfunding ermöglicht die Finanzierung von Mastering, GEMA-Genehmigung, Cover-Druck und das Pressen von 100 Schallplatten. Die Musik richtet sich an Menschen, die sich für Feminismus, Gleichberechtigung und gesellschaftlichen Wandel interessieren. Sie spricht Musikliebhaber:innen an, die experimentellen Pop, elektronische Sounds und tiefgründige Inhalte schätzen. Außerdem Mehr anzeigen

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Two Six One ist mehr als nur Musik – es erzählt Geschichten von Frauen, die für ihre Rechte gekämpft haben. Mit diesem Projekt möchten wir feministische Themen durch Kunst sichtbar machen und zum Nachdenken anregen. Unterstützer:innen helfen dabei, eine unabhängige musikalische Produktion zu realisieren, die inhaltlich und künstlerisch einen wichtigen Beitrag leistet. Wer das Projekt unterstützt, erhält nicht nur eine besondere Vinyl-Single, sondern förderMehr anzeigen

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das gesammelte Geld fließt direkt in die Produktion der Vinyl-Single. Es deckt die Kosten für das Mastering, die GEMA-Genehmigung, den Druck des Covers und das Pressen von 100 Exemplaren. Zusätzlich ermöglicht es uns, die Single über Bandcamp und diverse Streaming-Dienste zu veröffentlichen. Wer eine Vinyl als Dankeschön gewählt hat, erhält sie nach der Pressung direkt nach Hause geschickt.

Wer steht hinter dem Projekt?

Hinter Two Six One steht das Musikprojekt WeShouldAllBeFeminists, das sich mit gesellschaftlichen Themen auseinandersetzt. Ich habe den Song geschrieben und arbeite mit talentierten Künstler:innen zusammen: Die Bassistin Madalena Graça ist als Gastmusikerin dabei, Johanna Klein übernimmt den Mix, und Rosanna D'Ortona gestaltet das Artwork. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit der Tänzerin und Choreografin Malin Gebken und verbindet Musik, Aktivismus Mehr anzeigen

Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt dieses Projekt?

Primäres Nachhaltigkeitsziel

5
Geschlechtergleichheit

Warum zahlt das Projekt auf dieses Ziel ein?

WeShouldAllBeFeminists machen Songs über mutige Frauen und stellen ihre Geschichten in den Mittelpunkt. Das Titelstück der geplanten Single heißt 261. Es bezieht sich auf Katherine Switzer, die als erste Frau mit der Startnummer 261 offiziell bei einem Marathon gelaufen ist. Sheikha Latifa ist ein Song über eine Tochter des Herrschers von Dubai, die von dort fliehen wollte, daran gehindert und gefangen gehalten wurde. Der Projektname ist durch eine Rede von Chimamanda Ngozi Adichie inspiriert.

Dieses Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein

3
Gesundheit

Kooperationen

Gefördert durch die Stadt Köln, Kulturamt

Die Stadt Köln unterstützt das Projekt