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"Wenn Bilder sprechen könnten..." - Eine Fotoausstellung zum Hamas-Überfall auf Israel am Beispiel des Kibbuz Be'eri.

Israel wurde gezwungen, einen fürchterlichen Kampf gegen die Terrororganisation Hamas zu führen. Tausende Menschen verloren seit dem 7. Oktober 2023 ihr Leben. Weltweit erfuhr der jüdische Staat Rückhalt, aber auch Kritik und Hass. Der Antisemitismus zeigt sich überall. Fotos aus Israel sollen helfen, mehr Verständnis für den jüdischen Staat zu entwickeln. Denn dieser Krieg wird auch medial geführt. Und im Netz droht Israel eine Niederlage.
Finanzierungszeitraum
12.02.24 - 04.03.24
Realisierungszeitraum
4. März 2024
Finanzierungsziel: 1.500 €

Wir benötigen insgesamt 1.500 Euro, um 22 Tafeln für eine Foto-Ausstellung designen und produzieren lassen zu können. Enthalten sind außerdem Kosten für Werbematerialien und deren Verbreitung.

Stadt
Würzburg
Kategorie
Fotografie
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Worum geht es in dem Projekt?

Der Angriff der Hamas auf Israel hat weniger die Regierung Netanjahu getroffen als vielmehr die einfache Zivilbevölkerung. Natürlich wurden auch Soldaten an der Grenze zum Gazastreifen getötet, aber die Masse der Opfer waren Menschen, die sich für eine Verständigung mit den Palästinenserinnen und Palästinensern, für die Zwei-Staaten-Lösung, ja ganz grundsätzlich für den Frieden einsetzten. Doch sie wurden bestialisch ermordet, Hunderte von ihnen entführt und die Häuser zerstört. Tausende Israelis sind im Inland auf der Flucht, weil ihre Heimat zerstört wurde oder noch immer in Gefahr ist. Denn Raketen feuert die Hamas unablässig auf Israel ab.

Diese Fotoausstellung zeigt ganz bewusst nur zerstörte Gebäude und Fahrzeuge, keine Toten, kein Blut. Warum? Erstens sollte es nicht nötig sein, auf das Leid der Israelis kann man auch durch die gezeigten Bilder hinweisen. Und zweitens würde das der Hamas-Propaganda in die Hände spielen.

Zudem stammen die Fotos von Menschen, die eben keine Künstlerinnen und Künstler sind, sondern die Handy-Kamera zückten, als ihnen das Grauen die Sprache verschlug. Denn Bilder können sprechen... wir müssen nur hinsehen.

Um die Fotoausstellung realisieren lassen zu können, benötigen die Veranstalterinnen (die Deutsch-Israelische Gesellschaft in ihren Arbeitsgruppen Würzburg und Rhein-Neckar) finanzielle Unterstützung. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, würden wir uns sehr darüber freuen!

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziel unserer geplanten Ausstellung ist es, alle Menschen - egal welchen Alters, Geschlechts, welcher Religion oder Herkunft - dafür zu sensibilisieren, dass in Israel noch immer ein Krieg tobt, den aber kaum jemand beachtet. Alle Augen sind auf den Gaza-Streifen und das Leid der dortigen Zivilbevölkerung gerichtet. Doch wer weiß schon, dass noch immer täglich Raketenalarm in Israel ertönt, dass Kinder aus Hotel-Zimmern via Internettelefonie unterrichtet werden müssen, weil ihre Schulen keine Schutzräume bieten, oder dass die teilweise zurückgekehrten Geiseln kein Zuhause mehr vorfanden?

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Israel ist der einzige jüdische Staat der Welt. Umso wichtiger ist es, dass ihn die Weltgemeinschaft schützt. Denn der Staat Israel schützt im Kampf gegen die Hamas alle seine Bürger, ganz gleich, wer sie sind, woher sie kommen oder zu wem sie beten. Der Iron Dome, eines der besten Raketenabwehrsysteme der Welt, das den Staat ungeheure Summen kostet, schützt jedes Leben in Israel, auch das der rund zwei Millionen Musliminnen und Muslime, die dort leben, arbeiten und frei sein dürfen. Die Hamas tut das exakte Gegenteil. Nicht umsonst werden in den Geflüchteten-Camps außerhalb Gazas die Stimmen der Palästinenserinnen und Palästinenser GEGEN die Hamas von Tag zu Tag lauter. Endlich erkennt man den wahren Schuldigen aller Gräuel, die sich seit dem 7. Oktober 2023 ereignet haben. Wir wollen, dass das auch hier bei uns alle erkennen. Und die Bilder der Ausstellung sprechen eine eindeutige Sprache.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Wenn die Summe zustande kommt, könnten wir unser Vorhaben umsetzen, 20 Fototafeln und zwei Informationstafeln gestalten, die zunächst im Rathaus von Würzburg und später im Rathaus von Mannheim gezeigt werden. Anschließend würden wir die Ausstellung an alle Interessierten verleihen, denen das Thema ebenso wichtig ist wie uns.

Wer steht hinter dem Projekt?

Diese Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgemeinschaften Würzburg und Rhein-Neckar/Mannheim der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V. Spenden, die über das genannte Ziel hinausgehen sollten, werden für die allgemeine politische Arbeit der DIG verwendet.

Impressum
Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V.
Volker Beck
Littenstraße 105
10179 Berlin Deutschland

Umsatzsteuer-ID: 27/663/50751

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7.10.2023, 6:56 Uhr: Be'eri
www.startnext.com
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