8 Cent

Zwei alte Männer streiten sich an einem Bahnhof. Keine Eyecatcher-Motive, keine Unmengen an Komparsen, erst recht keine Explosionen oder CGI-Gewitter. Nur ein hessischer Provinzbahnhof mit einem Zug, der das Gleis gewechselt hat und eine menschengeschaffene Problemsituation, an welcher sich beide Protagonisten schneiden.

Unser Ziel ist es eine Komödie herzustellen, welche im Zuge der unterschiedlichen Lebensrealitäten eines Armen und eines Reichen ihren Humor kommuniziert. Wir möchten damit zusammenbringen, nicht hinwegsehen. Die Zielgruppe sind Zuschauer*innen ab 14 Jahren mit Interesse an Komödien.

Unser Kurzfilm spricht Zustände an, welche man schonmal bei sich selbst festgestellt hat: Empathielosigkeit, Aggressivität und Klassendenken. Wir möchten uns dies hiermit zum Thema machen und in komödiantischer Weise aufarbeiten, einen Spiegel aufzeigen, ohne zu moralisieren oder diskutieren. Urkomische Charaktere mit pointierter Kameraarbeit und fragwürdigen Geschehnissen zeigen eine mögliche Alltagssituation in unserer Gesellschaft.

Das Geld fließt ausschließlich in die Herstellung des Kurzfilms. Wir zahlen bislang alle Teile der Produktion aus eigenen Mitteln. Das Geld wird im Detail aufgewendet für:

• Kamera-, Licht und Tontechnik
• Versorgung
• Requisite & Ausstattung
• Logistik
• Drehgenehmigungen