Das Geld wird zu 100% zur Deckung der Produktionskosten verwendet.
Seitdem sie 4 Jahre alt ist, hilft Louise den Seelen von Verstorbenen mit dem Leben abzuschließen und in den nächsten Abschnitt überzugehen, indem sie die jeweilige Todesursache aufklärt. Ihr aktueller Fall - ein junger Mann namens Mylan - fordert jedoch etwas mehr von ihr als üblich. Schnell stellt sich heraus, dass es sich hierbei um einen Suizid handelt. Auch wenn die Geister auf sie angewiesen sind, muss sich Louise überlegen, ob sie ihre Aufgabe wirklich alleine tragen kann und lernt dabei, auch mal auf ihren eigenen Schmerz einzugehen.
Nicht alles kann rational sein, das lernen wir tagtäglich anhand unserer eigenen Lebenswelt. Flucht, Verzweiflung oder Träume sind nicht zuletzt Ausdrucksformen der menschlichen Identitätssuche zwischen Begrenzung und Entgrenzung. Was ein Thema der Romantik zu scheinen mag, möchten wir hiermit aufgreifen und künstlerisch in die Gegenwart versetzen. Der Film bietet eine fiktionale Darstellung individueller und emotionaler Konflikte in filmischer Form des Mystery-Dramas.
Mit dem Geld möchten wir ausschließlich die Produktionskosten decken. Darunter fallen:
Wir sind eine engagierte Gruppe von 20 Studierenden der Hochschule Darmstadt. Unter anderem wird dieses Projekt organisiert von:
Produktion: Tuana Kaplan
Drehbuch: Tobias Hecken und Marina Derkovic
Regie: Tobias Hecken
Kamera: Gulya Amatova
Licht: Nikolas Kucera
Ton: Lennart Glössner
Schnitt: Yannick Wuth
Crew