Hiermit können wir 1. die Teilnahme der internationalen Aktivist*innen ermöglichen und 2. die Projektideen erarbeiten und konzipieren.
Klimaschutz und Chancengerechtigkeit beschäftigen uns als Initiator*innen schon lange und viel. Deshalb fangen wir überall auf der Welt klein an und bewegen damit Großes.
Wir leben in demokratischen Strukturen, in denen Klimastreiks und Petitionen alltäglich sind, doch für einige unserer Teilnehmenden ist das keine Selbstverständlichkeit. Wir schaffen einen sicheren Raum des Austauschs von Erfahrungen, Meinungen und Visionen und lernen so voneinander und miteinander in Workshops und Diskussionen.
Vom 21. bis zum 31. Juli entwickeln wir mit 30 jungen Menschen aus aller Welt und 30 Berliner*innen langfristige nachhaltige Projekte, Proteste oder Kampagnen, die lokal hier in Berlin, genauso wie in Kolumbien oder dem Jemen, umsetzbar sind. So schaffen wir "glokale" Veränderung hier und an vielen anderen Orten der Welt.
Während der zehn Tage leben unsere internationalen Gäste bei den Berliner*innen. Es entsteht ein unbezahlbarer, einzigartiger Austausch über das Camp hinaus.
Unterstützt werden wir methodisch von Expert*innen z.B. von der Rosa Luxemburg Stiftung oder der Organisation "Mehr als Lernen".
Unser übergeordnetes Ziel ist die Stärkung von jungen Ideen und des Engagements junger Leute hier in Berlin, sowie lokal an Orten überall auf der Welt. Wir sind eine Generation, die global aufgewachsen ist, darum müssen wir auch lernen, wie wir uns weltweit für die Themen, die unsere Zukunft bestimmen, zusammenschließen können.
Thematische Ziele: 10 konkrete "glokale" Projekte, wie z.B.:
Lokal
Global
Unsere Zielgruppe fürs Camp:
Junge Menschen, die etwas bewegen wollen in Sachen Klimaschutz und Chancengerechtigkeit, aber nicht richtig wissen, wie und wo sie damit anfangen können. Außerdem wollen wir beim Kiezfest und nach dem Camp alle erreichen, die gemeinsam mitanpacken möchten.
Nur gemeinsam, auch mit deiner Spende, kann z.B. Fridays for Future in Länder getragen werden, wo noch kein Lärm für Klimaschutz gemacht wird oder kann Béla aus Berlin aus alten Klamotten neue machen und so einen Trend zum ressourcenschonenden Lebensstil lostreten.
Investiere in die Zukunft.
Wie lässt sich das besser tun, als in junge, engagierte Leute zu investieren, die viele viele neue Engagierte an Board holen. Wir setzen als Generation der Globalisierung nicht nur den Start für Veränderung in Berlin, sondern für ein Netzwerk von aktiven Menschen überall.
Unterstütze Peer-to-Peer Empowerment.
Als Berliner Jugendliche wissen wir wahrscheinlich am Besten, wie wir unsere Generation erreichen. Deshalb lernen wir auch mit jungen Expert*innen von ihren Erfahrungen und nicht von oben herab. Wir schaffen hierarchiearme Strukturen, die uns nachhaltig lernen lassen.
Fördere Vielfalt.
Durch deine Spende kannst du junge Menschen aus aller Welt die Teilnahme am Camp ermöglichen und sie selbst beim Kiezfest kennenlernen. Vielleicht ergibt sich ja eine lebenslange Freundschaft oder Zusammenarbeit daraus oder einfach ein inspirierendes Gespräch an einem Sommerabend in Kreuzberg.
Von Luft und Idealismus alleine können wir unsere Idee leider nicht umsetzen. Wir brauchen Material, Verpflegung, Mobilitiät und noch mehr Öffentlichkeitsarbeit. Das gesamte Geld fließt in die Umsetzung der Projekte!
Wir sind die Young Utopians!
“Die Jugend wurde zu lange nicht gehört, obwohl wir die Zukunft sind. Wir sind politisch, wir wollen unsere Zukunft selbst mitgestalten, aber dafür müssen wir wissen wie und wo wir damit anfangen können.”
Young Utopians