Vom Sponsoringbeitrag und unseren Eigenanteilen werden die nötigsten Kosten der Produktion gestemmt.
Der alleinerziehende Vater Markus lebt mit seinem homosexuellen Sohn Leon zusammen.
Er will dem Ursprung des eher pragmatischen Zusammenlebens auf den Grund gehen, denn sein 17-jähriger Sohn ist kaum zu Hause und stellt ein klares Ultimatum: Er wird zu seinem Freund ziehen.
Von Impulsivität getrieben überfällt Markus seinen Sohn in der queeren Bar “Q”, wo die Situation eskaliert.
Barkeeper und Besitzer Leander löst die Situation auf, wird aber auch zum Vermittler in der angespannten Vater-Sohn-Beziehung.
Dieser Film soll vor allem einen Aspekt darstellen, der bei den klassischen Coming-of-Age Filmen zu kurz kommt: Wie überfordert auch Eltern mit dem Coming Out der Kinder sein können.
Der Einblick in die Beziehung von Markus und Leon soll aber auch Mut geben.
Denn familiäre Krisen brauchen vor allem eins: Zeit, Geduld und ein offenes Ohr.
Wir sind ein Team aus kreativen Filmstudierenden der Fachhochschule Dortmund, das gemeinsam unser Semesterprojekt gestaltet. Als Studentenprojekt haben wir natürlich nicht das Budget eines großen Spielfilms und ein Großteil der Produktion basiert auf eigenen Mitteln. Aus diesem Grund kann jeder unterstützen, um dieses Projekt voranzubringen.
Durch das Crowdfunding tragen wir die Herstellungs- & Produktionskosten, die für dieses Projekt aufkommen. Vor allem das Catering, um das Team während dieser anstrengenden Zeit bei Kräften und guter Laune zu halten, ist ein wichtiger Posten.
Die Kurzfilmidee und das Drehbuch stammt von Chris Schmitz, der sie sie als Regisseur auch inszenieren wird. Dabei wird er von Alissa Nieleck unterstützt, die als Produktionsleitung den Überblick über die Produktion behält, koordiniert und die Stricke zusammenhält. Den visuellen Strang übernimmt dabei Lena Menzel, welche als Kamerfrau das perfekte Bild einfängt. Doch Bildkomposition ist nichts ohne das herausragende Setdesign von Frederike Emming, die Soundgestaltung in Post- und Produktion von Nils Gröne und die Montage von Pascal Hempel.