Crowdfinanzieren seit 2010
Appalachian ist mein Bachelor Projekt an der Hochschule Mainz. In etwa 20 Minuten soll eine skurrile Geschichte über die Odyssee eines Anfang zwanzigjährigen erzählt werden. Mit einer Reise in die Natur, alleine und mit Kanu, glaubt er, sich selbst endlich auf die Reihe zu bekommen. Dabei scheitert er im Verlauf des Films in immer absurder werdenden Begegnungen, die sich nach und nach zuspitzen. Der Fokus soll auf einem subtilen Humor und den Charakteren, die ihn beeinflussen, liegen.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
09.04.24 - 30.04.24
Realisierungszeitraum
Mai - Oktober 2024
Mindestbetrag (Startlevel): 1.000 €

Dieser Betrag ermöglicht eine zielbringende Vorproduktion und lässt uns konkret Unterkünfte, Locations und Cast planen.

Stadt
Mainz
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Ich freu' mich sehr, dass der Mindestbetrag erreicht wurde. Weil unter dem gar nichts ausgezahlt werden würde, war der recht vorsichtig angesetzt; jeder weitere Euro hilft ganz enorm

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Appalachian soll ein sehr nahbarer und Characterfokussierter Kurzfilm werden. Dabei begleiten wir den Protagonisten durch eine entscheidende Phase des Erwachsenwerdens, mit der sich nicht nur gleichaltrige, sondern auch jüngere und ältere Menschen identifizieren werden können, glaub ich!


Dass Lösungen für Hürden im Selbst nicht außen liegen, soll subtil und dadurch effektiv vermittelt werden. Dabei soll auf kitschig-hölzerne Dialoge und Auseinandersetzungen verzichtet werden, und das Motiv eher durch das Scheitern und Suchen des Charakters aufgeschlüsselt werden.

Neben diesem Motiv soll aber vor allem ein unterhaltsamer und eigen-humorvoller Film entstehen. In meiner gesamten Studienzeit habe ich an vielen, tollen Projekten von Kommiliton*innen mitwirken dürfen; mir ist aber nach und nach ein Fehlen von schlicht spaßigen Filmen aufgefallen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Film und Kino diese Aspekte sehr stark ausdrücken kann und sie auch braucht. Zur deutschen Kurzfilmlandschaft würde ich deshalb gerne in dieser Richtung beitragen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Durch die oben erklärten Ziele bin ich davon überzeugt, dass der Film (neben seinem unterhaltenden Wert) viel Identifikationsfläche für Menschen in verschiedenen Altersgruppen bietet.

Neben dem inhaltlichen Mehrwert ist der Film für mich und die Teammitglieder auch persönlich ein wichtiges Projekt. Als Abschlussfilm soll das Projekt einen repräsentatives Werk für meinen Stil und mein Filmschaffen werden, auf das ich in Zukunft aufbauen möchte. Ausreichende Geldmittel ermöglichen eine qualitativ bestmögliche Umsetzung, die den Film in seiner Wirkung verstärken.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Filmdrehs kosten, leider, viel Geld.
Wichtigster und größter Kostenpunkt sind allgemein anfallende Kosten, die sich durch Unterkünfte, Verpflegung und Transport von Team und Darsteller*innen ergeben.
Gerade weil es sich um ein studentisches Projekt handelt, können neben fehlenden Gagen auf keinen Fall Mehrkosten für die freiwillig helfenden anfallen.

Durch die Hochschule Mainz können wir auf einen guten Grundstock an Equipment zurückgreifen. Viele, essentielle Dinge wie die Kamera, wasserdichte Equipmentgehäuse, spezielle Beleuchtungslösungen und auch die Requisiten müssen aber extern angemietet, oder gekauft werden.

Eine detailliertere Vorkalkulation lässt sich auf der verlinkten Website zur Projektvorstellung einsehen.
Projektmappe

Wer steht hinter dem Projekt?

Ich bin Leif und Regisseur/Autor vom Film.
In den letzten fünf Jahren konnte ich freiberuflich, als Werkstudent in einer Mainzer Produktionsfirma und besonders an anderen, studentischen Projekten eine Menge Film- und Dreherfahrung sammeln.
Neben meinem Studium habe ich immer wieder kleinere Projekte in Eigenverantwortung umgesetzt, insbesondere Musikvideos und kleinere Kurzfilme. Appalachian wird mein bisher größtes, eigenes Projekt.
Obwohl ich viel als Beleuchter und Cutter arbeite, hat mich im Studium am meisten das Drehbuchschreiben begeistert. Ich freue mich sehr, jetzt den Fokus auf die Umsetzung einer Idee in diesem Umfang setzen zu können.


Für die Realisation des Projekts können wir – dankenswerterweise – auf einer langjährigen, gemeinsamen, kreativen Erfahrung fußen, die das Kernteam (und den größten Teil der Crew) als eingespieltes Kollektiv in freundschaftlicher Vertrautheit zusammenarbeiten lässt.
Alle Departmentleiter*innen sind Kommiliton*innen aus den vergangenen Stu- dienjahren und haben schon mehrfach zusammengearbeitet.
Dabei sind von einigen Beteiligten in ähnlicher Teambesetzung schon erfolgreiche Abschlussarbeiten an unserer Hochschule entstanden, was einen guten Mix aus Absolvent*innen und Studierenden ermöglicht.
Gerade in knapp budgetierten Produktionen ist eine gemeinsam erarbeitete Sprache und funktionierender Austausch wichtig, der uns in diesem Team sicher ist.
Nur durch eine freundschaftliche Basis und gegenseitige Unterstützung in verschiedensten, vergangenen Projekten, unter wechselnden Verantwortlichen, ist eine ehrenamtliche Crewbesetzung möglich, die das Projekt an sich erst realisierbar macht.

Appalachian Produktion

Impressum
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Appalachian
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