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- In Brzezinka und Oswiecim (Auschwitz)

Seit nunmehr 20 Jahren dokumentiert der Berliner Fotograf Lutz Müller Bohlen Konzentrationslager und Hinterlassenschaften des Naziregimes, inzwischen mit dem Schwerpunkt auf Auschwitz. In einer Fotoausstellung sucht er den Kontrast zwischen Vergangenheit und Gegenwart. In Zusammenarbeit mit weiteren Jüdischen Gemeinden wird diese Ausstellung auch in anderen Städten zu sehen sein.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
25.10.24 - 27.01.25
Realisierungszeitraum
25.10.2024 - 27.01.2025
Website & Social Media
Stadt
Berlin
Kategorie
Fotografie
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Primäres Nachhaltigkeitsziel
4
Bildung

Worum geht es in dem Projekt?

In diesem Projekt geht es, in der Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde Berlin, um die Ausstellung des Berliner Fotografen Lutz Müller-Bohlen anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz und dem Internationalen Holocaust Gedenktag. Ort der Ausstellung ist das Jüdische Gemeindehaus Berlin ab dem 27.01.2025.
In nunmehr 20 Jahren kontinuierlicher Besuche der Konzentrationslager in Auschwitz ist eine enorm große Menge an künstlerischen, wie dokumentarischen Fotos entstanden, die der Öffentlichkeit in dieser Ausstellung zugänglich gemacht werden.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziel dieser Ausstellung ist es, einmal mehr die Verbindung von Ästhetik und Wahnsinn darzustellen, in einer Deutlichkeit, die das menschliche Denken zum Erstarren bringt.
Warum macht man heute, nach fast 80 Jahren noch solche Fotos?
Weil die Macher der Ausstellung der Meinung sind, dass es heute, mehr denn je wichtig ist zu erinnern, zu konfrontieren und immer wieder die Perversion und das Grauens de Holocaust darzustellen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Damit wir aus der Geschichte lernen können ist es wichtig, nie zu vergessen, was damals passiert ist. Erinnern bedeutet deshalb nicht nur, sich an die Vergangenheit zu erinnern, sondern auch heute Hass und Hetze gegen andere zu verhindern, damit sich die grausame Geschichte in Zukunft nicht wiederholt.
Ohne Erinnerung gäbe es keine Zivilisation, keine Gesellschaft, keine Zukunft. “ Ob als Individuum oder Gesellschaft: Erinnern ist entscheidend für unsere Identität und schafft ein Gefühl der sozialen Zugehörigkeit.
"Unsere Aufgabe ist es, vor allem die Aufgabe meiner Generation, dass wir uns erinnern, was hier passiert ist und das wir darüber Bericht erstatten. Auch weil die letzten Zeitzeugen gerade verschwinden. Es gibt nur noch eine kleine Anzahl von ihnen. Unsere Aufgabe ist es also, die Geschichte am Leben zu erhalten, darüber laut zu sprechen. Damit jeder sich erinnert, was hier passiert ist. Und ganz besonders wichtig ist es, dass unsere Kinder wissen, was hier passiert ist; dass sie daraus lernen und Schlüsse ziehen. Dass sie wissen, dass der Mensch zu allem fähig ist. Und dass wir nicht vergessen, wo das Menschsein an seine Grenzen kommt." (Antek Watroba ist 17 Jahre alt. Er ist in der Nähe von Auschwitz geboren und geht dort auf das Gymnasium.)

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Mit dem gespendeten Geld finanzieren wir:

1. Druck der Fotos in verschiedenen Größen( von 30x20 bis 90 x 120) in Museumsqualität
(Barytpapier kaschiert auf aludibond)
2. Erstellung und Druck eines Ausstellungskatalog
3. Erstellung und Druck von Plakaten und Postkarten
4. Erstellung eines Videos zur Ausstellung
5. Finanzierung der Versandkosten
6. Finanzierung von PR-Aktivitäten TV/Radio/Print

Wer steht hinter dem Projekt?

Initiatoren der Ausstellung:

Lutz Müller-Bohlen - Fotograf und Streetworker
Judith Kessler - Pressereferentin/Literaturrezensentin
André Kemnitz-Voigt - Projekt -und Kulturmanager

Auf der Suche nach G'tt

Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt dieses Projekt?

Primäres Nachhaltigkeitsziel

4
Bildung

Warum zahlt das Projekt auf dieses Ziel ein?

- Unterstützung der Erinnerungskultur
- Aufklärung und Konfrontation mit dem Thema
- Gedenken und Mahnung

Dieses Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein

10
Weniger Ungleichheit
16
Frieden

Kooperationen

PBVI - Planung|Bauüberwachung|Vermessung GmbH

PBVI hat ohne zu zögern und großzügig Interesse an dieser Ausstellung gezeigt und tritt für und mit uns als Sponsor auf.
Dafür danken wir sehr.

TILO MÜLLER - Großformatdruck

Tilo Müller unterstützt unsere Kampagne und die Ausstellung durch den Druck der Bilder für die Ausstellung und die Dankeschöns in denkbar höchster Qualität.
Vielen Dank für die schnelle und unkomplizierte Hilfe.

28IF

Die PR-Agentur 28IF wird für uns die Öffentlichkeitsarbeit zur Kampagne und zur Ausstellung übernehmen. Diese Agentur übernimmt die Zusammenarbeit in allem Medien von TV, Print und Radio.
Auch hier ein großes Dankeschön!

AKVmusic

AKVmusic übernimmt die Projektleitung für Ausstellung und Kampagne.
Dankeschön!

Jüdische Gemeinde Berlin

Die Jüdische Gemeinde Berlin unterstützt durch die Bereitstellung der Räume, das Hängesystem für die Bilder und in der Durchführung der Vernissage.
Ein herzliches Dankeschön!

André Herzberg - Musiker

André Herzberg ist ein deutscher Musiker und Schriftsteller. Große Erfolge feierte er mit der Band PANKOW. Er ist, schon familiär bedingt, Unterstützer der ersten Stunde

Karsten Schützler - Musiker, Komponist, Produzent

Karsten Schützler ist Songschreiber, Musiker der Band Steinlandpiraten und Komponist des Songs "Sprachlos" unseres kommenden Kampagnenvideo

Impressum

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AUSCHWITZ - Auf der Suche nach G'tt - Fotoausstellung
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