Zuerst möchten wir die Nachdreharbeiten beenden und die Nachbearbeitung abschließen.
- Filmpremiere organisieren
Die Geschichte dieses Kurzfilms ist leider nicht erfunden und basiert auf unzähligen wahren Begebenheiten, die uns Jugendliche tagtäglich berichten. Mobbing geschieht in jeder Stadt und in jeder Schule. Zahlreiche Jugendliche, Kinder und sogar Erwachsene, egal aus welchen gesellschaftlichen Schichten, sind davon betroffen. Jeder vierte Suizid in Deutschland kann auf Mobbing zurückgeführt werden.
Seit Jahren beschäftigt sich unser Verein, die Kampfkunstakademie Baden-Baden e.V. mit dem Thema Mobbing in Schulen. Aus unserer Arbeit ist die Idee zu diesem Film entstanden. Wir möchten mit diesem Kurzfilm die schwierige Situation aus der Sicht einer betroffenen (gemobbten) Person darstellen und in den Mittelpunkt des Films stellen. Für uns ist es das Wichtigste dem Zuschauer zu zeigen, dass man sich gegen Mobbing wehren und niemand damit alleine umgehen muss.
Unser Ziel ist es, dass wir uns gemeinsam gegen Mobbing stark machen.
- Betroffenen Mut zu machen, darüber mit anderen zu sprechen
- Betroffenen Mut zu machen, sich dagegen zu wehren
- Mobbing darf niemals ignoriert oder geduldet werden
- Den Jugendlichen neue Wege zeigen
Unser Ziel ist es, dass wir uns gemeinsam gegen Mobbing stark machen und somit nicht nur das tolerante Zusammenleben in unserer Gesellschaft, sondern auch die Integration von gesellschaftlichen Aussenseitern zu fördern. Außerdem möchten wir mit diesem Film den Betroffenen einen Ausweg zeigen, als auch Unbeteiligten das Thema näher bringen.
Die Zielgruppe des Kurzfilms sind:
- Betroffene
- Jugendliche
- Lehrer
- Eltern
- Sportvereine
- Jugendzentren
- Politiker
Mit ihrer Unterstützung können wir einen Film erschaffen, der Betroffenen eine Stimme gibt. Außerdem sollen die Betroffenen ihre eigenen Stärken entdecken und sich dadurch erfolgreich gegen Mobbing zur Wehr setzen. Du bist nicht allein!
Wir möchten, mit diesen Film den Betroffenen Mut machen und ihnen neue Wege zeigen.
Unser Film ist bereits fast fertig und das Rohmaterial ist fast komplett abgedreht. Das benötigte Geld wird daher in den Nachdreh, den Schnitt und die akustische Begleitung des Kurzfilmes investiert. Der fertige Film hat den Anspruch allen zeitgemäßen Ansprüchen an einen modernen und Action-reichen Film (attraktiv für alle Altersklassen) zu genügen. Der Film soll nicht amateurhaft wirken. Daher ist insbesondere die Nachbearbeitung für den Erfolg sehr wichtig.
Wir werden den Film in Schulen und Jugendzentren mit anschließende Diskussionsrunde vorstellen, damit viele Jugendliche sich mit dem Thema auseinandersetzten und von den Erfahrungen anderer profitieren können, sowie ihre Erfahrungen und Erlebnisse untereinander austauschen können.
Die Kampfkunstakademie Baden-Baden e.V. beschäftigt sich seit Jahren mit verschiedenen sozialen Themen vor allem mit Mobbing in den Schulen. Der Verein wurde dafür mit zahlreiche Preise ausgezeichnet, unter anderem der Sportjugend-Förderpreis 2016 für vorbildliche Jugendarbeit. Unser Verein zeichnet sich dadurch aus, dass er nicht nur durch Kampfsport Integrationsarbeit leistet, sondern auch durch diverse Projekte wie beispielsweise diesen Kurzfilm soziale Themen auf vielfältige Weise adressieren. Bei diesem Projekt haben Schulleiter, Lehrer, Schüler und Eltern (als Schauspieler, Statisten, Organisatoren, Autoren…) mitgewirkt um gemeinsam ein Zeichen zu setzten. Wir sagen: „Nein zu Mobbing“.
Kampfkunst Akademie Team
Nach vielen Jahren Erfahrung in Budo und Jugendarbeit haben wir uns im August 2012 dazu entschlossen die „Kampfkunst Akademie Baden-Baden e.V.“ zu gründen. Unsere Ziele sind es die Arbeit mit Jugendlichen zu fördern und Gewaltprävention zu vermitteln.