Um das Projekt in Umfang realisieren zu können, benötigen wir noch 17.500 €. Mit diesem Geld wollen wir 17 beteiligte Kulturschaffende fair für ihre Arbeit am Projekt entlohnen, das Catering für das Abendmahl so wie die Organisation-/Sachkosten bezahlen.
In einer Zeit, in der ökologische und gesellschaftliche Krisen immer drängender werden, bietet das Stück 'Feierlichkeiten zur Beerdigung des Kapitalismus' die Möglichkeit innezuhalten, zu erkennen was der Kapitalismus uns bietet und ver-bietet, alternative Denkweisen zu erkunden, Utopien zu entwerfen und gemeinschaftlich über unsere Zukunft nachzudenken. Unser Projekt ist ein immersives Theatererlebnis, das den fiktiven Tod des Kapitalismus inszeniert. Es kombiniert Theater, Tanz und Musik, und einen Raum für Reflexion, Austausch, Trauer und Neuanfang. Wir wollen gemeinsam an einem Tisch sitzen, die Debatten anstoßen, die uns alle angehen - Debatten über soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und kollektive Verantwortung - und dabei möglichst viele zu Wort kommen zu lassen.
Ziel des Projekts ist es, Menschen zusammenzubringen, um gemeinsam über den Kapitalismus und dessen Auswirkungen zu reflektieren. Wir möchten Raum schaffen für Diskussionen über soziale, wirtschaftliche und ökologische Fragen und Wege visionieren, wie wir gemeinsam eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft gestalten können. Jede und jeder ist bei uns herzlich willkommen, Erwachsene und Kinder, Belesene und Unbelesene, Kapitalist*innen und Antikapitalist*innen und alle zwischendrin.
Dieses Projekt bietet nicht nur ein künstlerisches Erlebnis, sondern lädt das Publikum aktiv ein, sich an einem kollektiven Prozess der Reflexion und der Neugestaltung zu beteiligen. Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie, Kunst und Diskurs zu vereinen, um hoffentlich gemeinsame, gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Sie tragen dazu bei, einen Raum für kreative und nachhaltige Zukunftsvisionen zu schaffen.
Das Geld finanziert die Wiederaufnahmeproben und drei von sechs geplante Vorstellungen in Freiburg (D) und Cardiff (GB) im November und Dezember 2024. Dabei decken wir Personalkosten für 17 Mitwirkende sowie Transport-, Übernachtungs- und Proberaumkosten. Ein Teil der Finanzierung wird auch für das gemeinsamen Abendessens mit dem Publikum verwendet, das fester Bestandteil des Theaterabends ist.
Das Projekt wurde von der Choreografin Laura Heinecke in Zusammenarbeit mit dem walisischen Performancekünstler Gareth Clark und der Musikerin und Schauspielerin Carla Wierer ins Leben gerufen. Gemeinsam mit weiteren kreativen Köpfen, darunter Performer Lubi Kimpanov, Illustratorin Barbara Steinitz, Bühnenbildnerin Lena Gätjens, Kostümbildnerin Miriam Marto, Techniker*innen Sophia Schützler & Ralf Grüneberg, Asisstenz Tanja Wehling, Choreografin Linda Pilar Brodhag und viele andere, haben wir ein künstlerisches Team geschaffen, das sich intensiv mit aktuellen sozialen und ökologischen Themen auseinandersetzt.
Unser Projekt thematisiert soziale und ökologische Ungleichheiten und schafft durch das interaktive Aufführungsformat Raum für den Austausch unterschiedlicher Perspektiven. Dadurch fördern wir das Verständnis gesellschaftlicher Herausforderungen und stärken die Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Publikum und lokalen Gemeinschaften. Indem wir alternative Finanzierungsmodelle und gemeinschaftlich getragene Projekte fördern, hinterfragen wir die derzeitigen wirtschaftlichen Strukturen.
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