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Immersives Theatererlebnis, das den fiktiven Tod des Kapitalismus inszeniert "Maybe its time to make having less a pleasure ..."

Die Feierlichkeiten zur Beerdigung des Kapitalismus wurden mit verschiedenen öffentliche Mitteln gefördert und haben an 6 Abenden bereits viele Menschen bewegt. Die immense Resonanz verdeutlicht uns die Dringlichkeit Räume zu schaffen in denen wir aktuell brisante Themen des sozial-ökologischen Wandels mit Hilfe der Kunst verstehen und erfahren können. Wir planen 6 weitere Abende (Freiburg, Cardiff) für die es nur teilweise öffentliche Mittel gibt und suchen deshalb hiermit nach privaten Spenden
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
18.10.24 - 15.12.24
Realisierungszeitraum
15. Sep - 15. Dez 2024
Website & Social Media
Finanzierungsziel: 17.500 €

Um das Projekt in Umfang realisieren zu können, benötigen wir noch 17.500 €. Mit diesem Geld wollen wir 17 beteiligte Kulturschaffende fair für ihre Arbeit am Projekt entlohnen, das Catering für das Abendmahl so wie die Organisation-/Sachkosten bezahlen.

Stadt
Freiburg im Breisgau
Kategorie
Kunst
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Primäres Nachhaltigkeitsziel
17
Partnerschaften

Worum geht es in dem Projekt?

In einer Zeit, in der ökologische und gesellschaftliche Krisen immer drängender werden, bietet das Stück 'Feierlichkeiten zur Beerdigung des Kapitalismus' die Möglichkeit innezuhalten, zu erkennen was der Kapitalismus uns bietet und ver-bietet, alternative Denkweisen zu erkunden, Utopien zu entwerfen und gemeinschaftlich über unsere Zukunft nachzudenken. Unser Projekt ist ein immersives Theatererlebnis, das den fiktiven Tod des Kapitalismus inszeniert. Es kombiniert Theater, Tanz und Musik, und einen Raum für Reflexion, Austausch, Trauer und Neuanfang. Wir wollen gemeinsam an einem Tisch sitzen, die Debatten anstoßen, die uns alle angehen - Debatten über soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und kollektive Verantwortung - und dabei möglichst viele zu Wort kommen zu lassen.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziel des Projekts ist es, Menschen zusammenzubringen, um gemeinsam über den Kapitalismus und dessen Auswirkungen zu reflektieren. Wir möchten Raum schaffen für Diskussionen über soziale, wirtschaftliche und ökologische Fragen und Wege visionieren, wie wir gemeinsam eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft gestalten können. Jede und jeder ist bei uns herzlich willkommen, Erwachsene und Kinder, Belesene und Unbelesene, Kapitalist*innen und Antikapitalist*innen und alle zwischendrin.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Dieses Projekt bietet nicht nur ein künstlerisches Erlebnis, sondern lädt das Publikum aktiv ein, sich an einem kollektiven Prozess der Reflexion und der Neugestaltung zu beteiligen. Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie, Kunst und Diskurs zu vereinen, um hoffentlich gemeinsame, gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Sie tragen dazu bei, einen Raum für kreative und nachhaltige Zukunftsvisionen zu schaffen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld finanziert die Wiederaufnahmeproben und drei von sechs geplante Vorstellungen in Freiburg (D) und Cardiff (GB) im November und Dezember 2024. Dabei decken wir Personalkosten für 17 Mitwirkende sowie Transport-, Übernachtungs- und Proberaumkosten. Ein Teil der Finanzierung wird auch für das gemeinsamen Abendessens mit dem Publikum verwendet, das fester Bestandteil des Theaterabends ist.

Wer steht hinter dem Projekt?

Das Projekt wurde von der Choreografin Laura Heinecke in Zusammenarbeit mit dem walisischen Performancekünstler Gareth Clark und der Musikerin und Schauspielerin Carla Wierer ins Leben gerufen. Gemeinsam mit weiteren kreativen Köpfen, darunter Performer Lubi Kimpanov, Illustratorin Barbara Steinitz, Bühnenbildnerin Lena Gätjens, Kostümbildnerin Miriam Marto, Techniker*innen Sophia Schützler & Ralf Grüneberg, Asisstenz Tanja Wehling, Choreografin Linda Pilar Brodhag und viele andere, haben wir ein künstlerisches Team geschaffen, das sich intensiv mit aktuellen sozialen und ökologischen Themen auseinandersetzt.

Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt dieses Projekt?

Primäres Nachhaltigkeitsziel

17
Partnerschaften

Warum zahlt das Projekt auf dieses Ziel ein?

Unser Projekt thematisiert soziale und ökologische Ungleichheiten und schafft durch das interaktive Aufführungsformat Raum für den Austausch unterschiedlicher Perspektiven. Dadurch fördern wir das Verständnis gesellschaftlicher Herausforderungen und stärken die Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Publikum und lokalen Gemeinschaften. Indem wir alternative Finanzierungsmodelle und gemeinschaftlich getragene Projekte fördern, hinterfragen wir die derzeitigen wirtschaftlichen Strukturen.

Dieses Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein

8
Arbeit
10
Weniger Ungleichheit
12
Nachhaltiger Konsum
Impressum

Teilen und Projektreichweite erhöhen

Ob in Whatsapp, Telegram, Facebook oder Instagram, wenn du dieses Projekt in einer Story oder einem Status deinen Freund:innen mitteilst, dann hat das Projekt eine Chance auf mehr Reichweite in den sozialen Medien. Nutze dafür einfach unsere Grafiken.

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Feierlichkeiten zur Beerdigung des Kapitalismus
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