Das Geld verwenden wir, um dem Team die Reisekosten zu erstatten, Übernachtungen im Hostel anzubieten und ein gesundes Mittagessen zu ermöglichen.
Die Geschichte des Kurzfilms handelt von einem aufstrebenden Künstler, der droht zu erblinden, aber vorher unbedingt noch ein letztes Kunstwerk von seinem neuen Motiv, einem talentierten Nachwuchsmodel schaffen will. Der Film stellt eine Charakterstudie dar, die offenbart welche Auswirkungen eine derartige Diagnose für einen leidenschaftlichen Künstler zur Folge haben kann. Neben der physischen Beeinträchtigung steht vor allem die psychische Belastung des Protagonisten im Vordergrund.
Der Film verfolgt keine kommerziellen Interessen. Der Kurzfilm soll
ein Bewusstsein für Sehbeeinträchtigte schaffen, indem er
das Einzelschicksal eines erblindenden Künstlers für alle Zuschauer
greifbar macht. Der Zuschauende soll die Perspektive wechseln und sich fragen: Wie würde ich in dieser Situation reagieren? Darüber hinaus wollen wir mit dem Film die eigenen Fähigkeiten voll ausschöpfen, um uns in unserem Können weiter zu entwickeln. Wir wollen filminteressierte Nachwuchsfilmemacher fördern, indem wir ihnen die Möglichkeit bieten, selbst Teil einer Filmcrew zu werden,
sich auszuprobieren, eigene Fähigkeiten weiterzuentwickeln und das
bereits Gelernte in der Praxis am Set anzuwenden.
Um ein möglichst großes Publikum zu erreichen, soll der Film auf verschiedenen Kurzfilm-Festivals wie z.B. dem Filmfest Dresden, dem Kurzsuechtig-Festival und vielen mehr eingereicht werden.
Der Kurzfilm richtet sich an ein breites Publikum jeden Geschlechts.
Das Publikum, das wir ansprechen möchten, reicht von ab 16 bis über 70-jährige.
Es handelt sich um ein innovatives und kreatives Kurzfilmprojekt, das
hauptsächlich und federführend von Studierenden der Hochschule
Mittweida umgesetzt wird, die schon durch vorherige Arbeiten ("weg" 2020) beweisen konnten, dass sie das Wissen und Talent
besitzen solch ein Projekt erfolgreich umzusetzen.
„Blinding Beauty“ wird hauptsächlich in Dresden und dabei komplett in Sachsen produziert. Kosten für die öffentlichen Verkehrsmittel,
Parkgebühren und Übernachtungskosten fließen zu 100% in die sächsische Wirtschaft ein. Nachhaltigkeit ist uns wichtig. Der Film soll deswegen, nach der Festival-Saison kostenfrei im Internet, für jeden zugänglich, abrufbar sein. Auf die ökologische Nachhaltigkeit legen wir großen Wert. Unser ökologischer Fußabdruck soll deswegen so klein wie möglich sein. Dabei greifen wir auf den „Grünen Drehpass“ (https://www.ffhsh.de/download/Best_Practice_Guide_D_2016_03.pdf) der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein zurück.
Das Geld wird genutzt, um die Verpflegungs-, Reise- und Unterbringungskosten zu decken.
Louis Henry Kaiser
Regisseur/Drehbuchautor/Produzent
Louis ist ein ambitionierter Regisseur und
Produzent aus Dresden. Louis bewegt sich schon
seit mehreren Jahren im Bereich der Medien und
drehte mit „weg“ (2019) seinen zweiten größeren
Kurzfilm. Neben eigenen Kurz-Filmprojekten dreht
Louis ebenso Musikvideos und Imagefilme. Anfang
2020 gründete er seine eigene Produktionsfirma
„Kaiserproductions“. Seit Oktober studiert er
Medienmanagement an der HS Mittweida.
Paul Weiß
DoP
Paul Weiß ist ein aufstrebender junger Filmemacher aus Dresden
und vor allem als Kameramann, Beleuchter und Cutter aktiv. Derzeit
studiert er Medienmanagement mit der Vertiefung Media Production
an der HS Mittweida, engagiert sich schon seit mehreren Jahren bei
den verschiedensten Produktion und gewann mit diesen auch schon
ein paar Preise. U.a. einen Hauptpreis auf der Visionale Leipzig 2018
für den Film "KEY", bei dem er in der Funktion des Cutters
mitwirkte und den Sonderpreis auf dem 1. Filmfest im Kleinen
Theater, für den Film "weg", bei dem er DoP und Cutter war.
Außerdem ist er seit Beginn diesen Jahres freiberuflich tätig und
setzte dabei unter anderem Projekte für Kunden wie Actemium und
Blue Terrain um.
Dies ist das dritte gemeinsame Projekt von Paul Weiß und Louis
Kaiser.
Laurin Giogoli
Ko-Produzent
Laurin ist ein Regisseur, Produzent und Editor aus Berlin.
In den letzten Jahren hat er viele Kurzfilme umgesetzt, wie
z.B. "Kehrseite des Schweigens" (2019), ein Projekt von
Jugendlichen im Rahmen eines von ihm geleiteten Workshops,
den preisgekrönten Film "Liftoff"(2020) und "NEO" (2020).
Laurin ist CO-Founder der Marke "Streetlight Productions", die
2019 gegründet wurde.
Seit 2020 studiert Laurin an der Hochschule Mittweida
Medienmanagement.
Louis Kaiser
Vielen Dank für Eure Unterstützung! Der Film ist jetzt nach drei vollen Drehtagen abgedreht! Ab morgen geht es in die Postproduktion und hoffentlich ist der Film ab November oder vielleicht auch schon etwas eher fertig. :)
Liebe Grüße
Louis