Die Covid-19 Lage in Uganda spitzt sich zu: Die Fallzahlen sind im Juni 2021 rapide gestiegen und die Regierung hat einen harten Lockdown beschlossen. Die wenigsten Menschen in Uganda können weiterhin ihrer Arbeit nachgehen und verdienen daher kein Geld mehr. Coronahilfen sind vom Staat nicht vorgesehen. Das bedeuetet leider für viele, dass der schmale Grad zwischen Armut und Hunger überschritten wurde und die Menschen große Schwierigkeiten haben, ihre Familien zu versorgen.
Zum ersten harten Lockdown in Uganda im April 2020 haben wir schon einmal eine Kampagne gestartet. Da wir damals riesige Säcke an Essen verteilen konnten und viele glückliche Gesichter antrafen, haben wir uns jetzt erneut dazu entschlossen, ein Crowdfunding zu starten.
Ziel ist es, während des aktuellen Lockdowns erneut Essen in Form von Reis, Bohnen und "Posho" (einer Art Maisbrei) an die Familien aus unserem Projekt ausgeben zu können, die gerade keine Einnahmequellen mehr haben.
Ansprechen möchten wir eigentlichen jede:n! Wir freuen uns über jede noch so kleine finanzielle Unterstützung, aber auch über das Teilen und Weitersagen der Kampagne. Des weiteren freuen wir uns über alle, die außerhalb dieser Kampagne Lust haben, eine Patnerschaft über Saved on Street zu übernehmen.
Viele Menschen in Uganda sind durch die aktuelle Verbreitung von Covid-19 in Armut und Hunger abgerutscht. Leider gibt es in dort keinerlei staatliche Hilfen als Ausgleich für die verlorenen Einnahmequellen. Daher möchten wir die Welt ein kleines Stückchen gerechter gestalten und einige Menschen vor Ort unterstützen.
Das Geld wird nach Ende der Kampagne umgehend an Sam Sekitto (Gründer der Organisation) in Kampala weitergeleitet, der dort den Einkauf, Transport und die Ausgabe der Lebensmittel organisiert,
Wir, Sam (Kampala, Gründer, dabei seit 2014), Maren (Hamburg, dabei seit 2017), Lisann (Kiel, dabei seit 2017) und Birte (Kiel, dabei seit 2020), sind [url=https://savedonstreetuganda.com/][ Saved on Street], eine Organisation, die Patenschaften für die schulische Bildung einiger Kinder in der Nähe von der Hauptstadt Kampala organisiert.
Wir haben aktuell 49 Kinder in unserem Projekt, die durch unser Projekt regelmäßig zur Schule gehen und mit Uniformen und Lernmaterial ausgestattet werden. Durch die aktuelle Lage hat sich der Fokus unserer Organisation etwas verschoben und liegt nun weniger auf der Schulbildung, die ohnehin momentan nur aus Hausaufgaben besteht, sondern mehr auf den existenziellen Problemen der Familien der Kinder.
Weitere Informationen über Saved on Street findet ihr auf unserer Website:
https://savedonstreetuganda.com
oder unserem Instagram Account:
https://www.instagram.com/savedonstreet_ug