Buddel Slauch - Die Flaschenhalterung

Buddel Slauch besteht aus zwei Teilen: Eine Halterung aus Kunststoff, die mit dem hochwertigen doppelseitigem Klebeband von 3M am Boot montiert wird und einen Neoprenschlauch mit Klettband, der über die Trinkflasche gestülpt wird - der Buddel Slauch eben. Mit der Klettseite wird die Flasche einfach an die Halterung angedockt, die mit dem anderen Klettbandteil versehen ist. Die Flasche lässt sich schnell greifen und genauso leicht wieder zurück hängen. Die Halterung gibt es in 3 Ausführung, um verschiedenen Anwendungsgebiete zu ermöglichen:
1. Beim Buddel Slauch Jolle misst die Halterung 6cm x6cm und kann überall an einer glatten, ebenen Fläche von 6cm x 6cm auf und im Boot angebracht werden. Der Neoprenschlauch dazu ist für eine Sportflasche von 750ml ausgelegt. Alternativ kann die Halterung auch auf das Auftriebskörpergrutband z.B. im Opti gefädelt werden.
2. Buddel Slauch Jollenmast hat eine Halterung, die eine konkave Klebeseite hat und somit z.B. an einen Lasermast angedockt werden kann. Der Neoprenschlauch ist ebenfalls für eine Flaschengröße von 750ml.
3. Buddel Slauch Dickschiff ist für 1,5L PET Flaschen konzipiert und hat dafür eine Halterung von 6cm Breite und 12cm Länge. Der Neoprenschlauch ist dementsprechend größer dimensioniert.

Ob in der Jolle oder auf dem Dickschiff, unsere Flaschenhalterung Buddel Slauch kann je nach Ausführung auf den Tank, am Schott oder am Mast ohne Bohren oder Schrauben angebracht werden und sorgt für die nötige Erfrischung während einer Regatta.

Weil man das Projekt spannend findet und zwei Jungdesignerinnen auf Ihrem Weg unterstützen will. Und natürlich weil man als einer der ersten diese tolle Flaschenhalterung
haben möchte.

Bei erfolgreicher Finanzierung können wir eine erste Serie unserer Flaschenhalterung produzieren. Kooperationspartner für das Projekt haben wir bereits. Die Neoprenschläuche werden in den Elbewerkstätten in Hamburg genäht. Dies ist eine soziale Einrichtung in der behinderte Menschen einen Arbeitsplatz bekommen.
Der Rest des Geldes fließt in einen 3D Drucker zur Herstellung des Kunststoffteils.