5.500 € brauchen wir mindestens, um die nötigsten Kosten für die Tanzproduktion decken zu können, vor allem die hohen Reise- und Übernachtungskosten.
CABOOM verbindet die musikalische Power des Stepp mit der Bildkraft des zeitgenössischen Tanzes: ein pulsierendes, leidenschaftliches, raubeiniges Stück über Chaos in Leben und Gesellschaft.
Chaos herrscht, wenn Situationen unberechenbar werden. Wenn Dämme brechen oder Pläne scheitern, wenn auf einmal alles gleichzeitig passiert oder alles anders kommt als gedacht. Chaos bringt Individuen und ganze Gesellschaften ins Taumeln.
CABOOM feiert das Potential und die schöpferische Kraft von Chaos in einer vielschichtigen Komposition für fünf Tänzerinnen und Tänzer.
Nach seinen Multi-Genre-Stücken „Synchronzeugen“ und „Die Legende von Syd O’Noo“ konzentriert sich Sebastian Weber mit CABOOM wieder allein auf den Tanz und entwickelt zusammen mit seiner neuen Company eine Bewegungssprache, die den traditionellen Look des Stepptanz auflöst und etwas Neues schafft, das der Begriff „Stepptanz“ nur noch unzureichend beschreibt.
Ziel des Projekts ist, die SEBASTIAN WEBER DANCE COMPANY aus der Taufe zu heben und durch den Methodentransfer von zeitgenössischem Tanz, Musik, Dramaturgie und Bewegungsanalyse eine neue Art von zeitgenössischem Stepptanz zu schaffen.
Zielgruppe sind Liebhaber zeitgenössischer Tanz- und Theaterformen.
Weil es der Anfang einer neuen Company, einer neuen Art von Bühnentanz, einer fantastischen Geschichte sein könnte!
Das Geld stopft die Löcher des Produktionskontos und wird verwendet, um die Kosten für Reisen, Unterbringung und Miete von Räumen und Equipment zu bezahlen.
Sollten wir mehr als die erforderliche Mindestsumme erhalten, werden die weiteren Mittel für Personal und Material für die geplante Kurzfilmversion des Stücks verwendet.
Choreograph und künstlerischer Leiter ist Sebastian Weber aus Leipzig.
Sebastian tanzt seit rund 25 Jahren und erhielt Einladungen zu Gastspielen und Festivals in ganz Europa, den USA, Afrika und China. Er gilt als besonders musikalischer Stilist und bringt Stepptanz immer wieder in ungewöhnliche, innovative Zusammenhänge. Für seine genreübergreifende Arbeit erhielt er zahlreiche renommierte Förderungen und wurde u.a. zweimal mit dem Leipziger Bewegungskunstpreis ausgezeichnet.
Die wirtschaftliche Verantwortung für das Projekt trägt Sebastian zusammen mit seiner Frau Gesa Volland. Gemeinsam leiten sie die Tanzerei Flugfisch, eine sehr aktive Schule und Kreativstätte für Bühnentanz in Leipzig.
Die Tänzer*innen des Projekts sind Andrea Alvergue aus Madrid, Helen Duffy aus London, Janne Eraker aus Oslo, Nik Kemeny aus Düsseldorf und Sebastian Weber selbst.
Steuernummer: 231/286/01001 FA Leipzig II
USt-ID: DE 271 263 092
vertretungsberechtigt und verantwortlich im Sinne des Presserechts ist:
Sebastian Weber
Telefon: 0174-3450734
www.sebastianweber.de